66.4M 2022-03-03
447-1, Cheongpa-ro, Jung-gu, Seoul
Die Katholische Kirche Yakhyeon ist ein kleines Kirchengebäude, das ursprünglich der Katholischen Kathedrale Myeongdong angehörte und im Jahre 1886 zu Beginn der Glaubensfreiheit errichtet wurde. 1891 suchte Priester Doucet der Katholischen Kathedrale Myeongdong den Platz für den Bau aus, woraufhin die Kirche unter der Beaufsichtigung von Priester Coste entworfen und im Jahre 1892 fertiggebaut wurde. Der Platz hieß ursprünglich Yakjeonhyeon (bedeutet etwa "Hügel mit Heilkrautfeld"), da hier damals Heilkräuter angebaut wurden, später wurde er gekürzt "Yakhyeon" genannt und so entstand auch der Name der Kirche.
233.0M 2025-05-14
5, Chilpae-ro, Jung-gu, Seoul
Im historischen Museum Seosomun kann man über Ausstellungen und Kunstwerke mehr über die Verfolgung von koreanischen Katholiken im 19. Jahrhundert lernen. Es befindet sich innerhalb des Geschichtsparks Seosomun.
280.7M 2023-09-19
5, Chilpae-ro, Jung-gu, Seoul
Die Gegend am Tor Seosomun wird von vielen koreanischen Katholiken als heiliger Ort angesehen, denn im 19. Jahrhundert starben 44 Katholiken hier einen Märtyrertod, und auch Revolutionäre wurden hier getötet. Am 15. Mai 1999 wurde ihnen zu Ehren ein Denkmal errichtet, und im Jahre 2013 wurde zusätzlich ein historisches Museum gegründet.
428.3M 2025-06-20
101-3, Songijeong-ro, Jung-gu, Seoul
Die Kulturbibliothek Sohn Kee-chung ist ein Gebäude aus roten Ziegelsteinen, das sich hinter der Gedenkhalle Sohn Kee-chung befindet und von vielen Menschen besucht wird. Man kann in einer gemütlichen Atmosphäre Bücher lesen oder sich einfach eine kleine Pause gönnen.
571.2M 2023-09-19
1, Tongil-ro, Jung-gu, Seoul
Mit dem Bau des neuen Bahnhofsgebäudes wurde der alte Bahnhof Seoul als Kulturbahnhof Seoul 284 wiedereröffnet. Hier finden allerlei Aufführungen, Ausstellungen und weitere Events statt.
683.2M 2022-11-08
19, Seosomun-ro 11-gil, Jung-gu, Seoul
Das Appenzeller Noble Memorial Museum wurde im Jahr 2008 in der östlichen Halle des Pai Chai Instituts, einer Bildungsinstitution im westlichen Stil, eröffnet. Mit dynamisch arrangierten Dauerausstellungen, jährlichen Sonderausstellungen und besonderen Vorträgen bietet das Museum eine einzigartige Möglichkeit, mehr über die Geschichte der Bildung in Korea zu erfahren.
811.5M 2023-10-17
61, Deoksugung-gil, Jung-gu, Seoul
+82-2-2124-8800
Das Kunstmuseum Seoul (SeMa) ist ein Museum für moderne Kunst, das sich in der Nähe des Palastes Deoksugung, des Jeongdong-Theaters und des Nanta-Theaters befindet.
Als Kunstmuseum, das unter Bewohnern und Besuchern Seouls gleichermaßen beliebt ist, veranstaltet das SeMa zweimal im Jahr international bekannte Ausstellungen und hat in der Vergangenheit Sammlungen von Chagall, Matisse, Picasso, Van Gogh, Pompidou und vielen weiteren berühmten Künstern ausgestellt.
902.9M 2022-07-25
43, Jeongdong-gil, Jung-gu, Seoul-si
Das Jeongdong-Theater befindet sich am Steinmauerweg am Palast Deoksugung und strebt darauf an, die traditionellen Kunstformen zu bewahren, einen Kulturraum für alle Bürger zu schaffen und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu fördern. Um diese Ziele zu erreichen, veranstaltet das Theater zahlreiche Aufführungen und Programme.
912.0M 2025-07-01
Namdaemunsijang 4-gil, Jung-gu, Seoul
In der Nähe des Namdaemun-Markts gibt es über 150 Brillengeschäfte, in denen man Brillen, Sonnenbrillen, Kontaktlinsen etc. 30-50% günstiger als anderswo kaufen kann.
950.7M 2024-12-10
41-11, Jeongdong-gil, Jung-gu, Seoul
Wenn man dem Steinmauerweg am Palast Deoksugung folgt und in die Gasse beim Jeongdong-Theater einbiegt, kommt man zur Halle Jungmyeongjeon. Das im westlichen Stil gestaltete Gebäude wurde zwischen 1897 und 1901 vom russischen Architekten Afanasii Seredin-Sabatin erbaut und beherbergte gegen Ende der Joseon-Zeit die königliche Bibliothek. Nach einem Feuer im Palast im Jahre 1904 wurde es als Arbeitsraum von König Gojong und für Empfänge ausländischer Delegationen genutzt.
Eine tragische Berühmtheit erlangte es durch die Tatsache, dass hier 1905 der Japanisch-Koreanische Vertrag unterzeichnet wurde, der die Kolonialisierung Koreas durch Japan einleitete. Die Halle, die sich ursprünglich auf dem Palastgelände befand, ist eines der ältesten modernen Gebäude Seouls. Durch ein Feuer 1925 ist die ursprüngliche Innengestaltung leider zerstört worden, die Fassade ist aber nach wie vor im Originalzustand erhalten. Seit 2007 steht es als Teil des Palastes Deoksugung unter Denkmalschutz.