11.1 Km 8747 2020-02-04
10-13, Jeungchon 2(i)-gil, Hamchang-eup, Sangju-si, Gyeongsangbuk-do
+82-54-541-3551
Der Tempel Yonghwasa ist die Heimat zweier nationaler Schätze, des Seokjoyeoraejwasang (sitzender Steinbuddha – Nationaler Schatz Nr. 120) und des Seokburipsang (Stehender Steinbuddha – Nationaler Schatz Nr 118). Überreste verfallener Steinpagoden, Steinlaternen und Brunnen sind noch immer im Tempel zu besichtigen.
12.0 Km 5764 2023-12-19
932, Saejae-ro, Mungyeong-eup, Mungyeong-si, Gyeongsangbuk-do
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-54-571-7677
Seit über 900 Jahren werden in Mungyeong Teeschalen hergestellt, weshalb es für ein Festival zu diesem Thema kaum einen besseren Ort geben könnte. Beim Chasabal Festival kann man die traditionelle Teezeremonie erlernen, Töpfermeistern bei ihrer Arbeit zuschauen und sogar selbst mitmachen.
12.0 Km 0 2023-09-19
932, Saejae-ro, Mungyeong-eup, Mungyeong-si, Gyeongsangbuk-do
Das offene Filmset Mungyeongsaejae ist bekannt als Drehort vieler beliebter historischer TV-Serien und ist mit dem Provinzpark Mungyeong verbunden. 2008 wurde das Filmset zur Goryeo-Zeit abgerissen und als Set zur Joseon-Zeit umgebaut. Besucher können hier einen Einblick in das Leben der damaligen Zeit erhalten.
12.0 Km 1862 2022-06-28
932, Saejae-ro, Mungyeong-eup, Mungyeong-si, Gyeongsangbuk-do
Der Provinzpark Mungyeongsaejae erstreckt sich über den Gebirgspass Mungyeongsaejae, der selbst für Vögel zu hoch sein soll. Der Gebirgspass führt durch das Gebirge Joryeongsan und gilt seit jeher als der höchste und gefährlichste Pass des Landes. Die drei Tore Juheulgwan, Jogokgwan und Joryeonggwan wurden zum Schutz während des Imjin-Krieges gebaut und wurden gemeinsam zu einer historischen Stätte ernannt. Der Bereich zwischen den drei Toren wurde im Jahre 1981 zum Provinzpark Mungyeongsaejae erklärt.
12.0 Km 0 2023-09-18
19, Eopung-ro, Hamchang-eup, Sangju-si, Gyeongsangbuk-do
Hu's Silk stellt seit mehreren Generationen wunderschöne Seide mit traditioneller Webtechnik her. Es gibt Erlebnisprogramme für Gruppen verschiedener Größen.
12.1 Km 27988 2023-09-19
944, Saejae-ro, Mungyeong-eup, Mungyeong-si, Gyeongsangbuk-do
Das Yetgil-Museum ("Museum alter Straßen") wurde im Jahre 1997 eröffnet und zeigt die Geschichte von traditionellen Straßen und Wegen in Korea. In der Vergangenheit, vor allem während der Joseon-Zeit, war Mungyeongsaejae ein Verkehrsknotenpunkt für die Bewohner Koreas, und es gab auch Haneuljae (eine der ältesten Straßen Koreas), Tokkibiri (eine bekannte Handelsroute) und der Bahnhof Yugok (ein Verkehrsknoten im Gebiet Yeongnam).
Obwohl die Nutzung der Straßen als Reisewege mit der Zeit nachgelassen hat, wächst ihre kulturelle Bedeutung stetig, da sie das traditionsreiche Erbe der Gegend an Besucher vermitteln.
14.2 Km 14017 2019-07-12
Sangcho-ri, Mungyeong-eup, Mungyeong-si, Gyeongsangbuk-do
+82-54-550-6414
Der Berg Juheulsan diente als heilige Stätte für königliche Riten während der Joseon Dynastie. Er liegt in Mungyeong und ist von sechs größeren Dörfern (Sangcho-ri, Hacho-ri, Sang-ri, Jigok-ri, Palryeong-ri und Pyeongcheon-ri) umgeben. Die früheren Bewohner waren davon überzeugt, dass der Berg der Grund dafür sei, dass viele Gelehrte aus dieser Umgebung hervorkamen. Auch heute noch hat der Berg eine große Bedeutung für die Menschen und wird als das Herz von Mungyeong angesehen.
15.3 Km 1713 2019-11-19
Daeya-ro, Gaeun-eup, Mungyeong-si, Gyeongsangbuk-do
+82-54-550-6414
Das Seonyudong-Tal besteht aus neun sich windenden Tälern gefüllt mit altem Immergrün und Felswänden.
Es wird manchmal auch „Seonyugugok“ genannt. Die großen Felsen des Seonyudong sind so natürlich
aufeinandergestapelt, dass es aussieht, als sei dies in akribischer Feinstarbeit geschehen.
Einer Legende zufolge kamen Berggötter hinab in dieses Tal, um ihren Spaß zu haben. Dieses Tal hat weiße Felsen in seinen Seen, und klares Wasser fließt das
ganze Jahr über zwischen den Felswänden herab. Das auf die riesigen
Felsen herabstürzende Wasser bietet einen Anblick, den man nicht mehr vergisst.
Im unteren Teil des Seonyudong-Tales kann man Chilwujeong sehen, einen Pavillon, der 1927 von sieben Ortsansässigen,
die alle die Silbe ‚Wu’ in ihren Namen tragen, gebaut wurde.
Manche sagen, dass König Uichin (Regierungszeit 1877-1955) dem Pavillon seinen Namen gegeben hat. Wenn man dem Talverlauf folgt, wird man immer wieder Pavillons und Schriftzeichen auf Felsen sehen. Die Kulisse des Tales erfreute
sich schon in der Vergangenheit großer Beliebtheit.
15.7 Km 1743 2021-02-11
Gaeun-eup, Mungyeong-si, Gyeongsangbuk-do
+82-54-550-6414
Das Tal Yongchugyegok am Berg Daeyasan ist ein besonderer Ort, da hier das Wasser das ganze Jahr über nicht versiegt. Hier befindet sich der dreistufige Wasserfall Yongchupokpo, an dem einer Legende nach zwei weibliche Drachen in den Himmel aufstiegen.
16.1 Km 26844 2020-06-25
283, Daeseungsa-gil, Sanbuk-myeon, Mungyeong-si, Gyeongsangbuk-do
+82-54-552-7105
Der Tempel Daeseungsa liegt auf dem Berg Sabulsan und hat ein wunderschönes Gebäude, reich an Geschichte. Der Name des Berges, auf dem der Tempel steht, lautete ursprünglich Gangdeoksan, wurde jedoch später Sabulsan genannt. Der Name sabul (vier Buddhas) ist auf
eine Legende aus der Silla-Zeit zurückzuführen, in der ein großer, in rote Seide gehüllter Stein mit vier Gesichtern Buddhas auf mysteriöse Weise auf den Berg herabsank. Nachdem der König Jinpyeong von diesem wundersamen Ereignis gehört hatte, besuchte er unverzüglich den Ort und ließ einen Tempel neben dem heiligen Stein errichten.
Der Tempel wurde im Sommer 1922 teilweise von einem Feuer zerstört und im Jahr 1927 dann dank der Bemühungen der Mönche Uiun, Chwiwol und Deoksan restauriert. Im Januar 1958 erlitt der Tempel ein weiteres Mal einen Brandschaden, der nur einige wenige Gebäude (Geungnakjeon, Myeongbujeon und Sansingak) unberührt ließ. Die Mönche Daehyu, Seolwol und Jeongam halfen dabei, den Tempel wieder aufzubauen und seither wurde der Tempel gut erhalten.