399.0M 2023-11-08
Hwapyeong-ro, Dong-gu, Incheon
Das erste Naengmyeon-Restaurant in Hwapyeong-dong wurde Mitte der 1970er Jahre eröffnet, doch es dauerte mehrere Jahrzehnte, bis sich eine größere Anzahl von Restaurants in der Gegend niederließ. Heute sind noch 13 Restaurants in Betrieb. Anfangs unterschieden sich die Portionen nicht allzu stark von denen in anderen Gebieten, doch es kamen oft Fabrikarbeiter zur Mittagspause und baten um eine Extra-Portion Nudeln, sodass die Restaurants schließlich große Portionen in großen Schüsseln zu servieren begannen. Eine weitere Besonderheit ist, dass Naengmyeon von Hwapyeong-dong Yeolmu-Kimchi (Kimchi aus jungem Rettich) enthält. Viele der Restaurants bieten kostenlose Nachfüllungen der Nudeln an.
413.8M 2023-11-07
25, Jayugongwonnam-ro, Jung-gu, Incheon
Der Club Jemulpo Gurakbu wurde 1901 als Versammlungsort für Ausländer errichtet. Zu der Zeit wohnten vor allem Amerikaner, Engländer, Deutsche, Franzosen und Russen sowie einige Chinesen und Japan in Incheon, und der Club sollte ihnen als Ort zum gesellschaftlichen Umgang miteinander dienen.
Das zweistöckige Gebäude besteht aus Ziegelsteinen und einem Blechdach und im Inneren findet man einen Gesellschaftsraum, eine Bibliothek, einen Billardraum etc. Auf dem Gelände gibt es außerdem einen Tennisplatz.
Von 1953 bis 1990 wurde es als Incheon-Museum genutzt und von 1990 bis 2006 befand sich hier das Kulturzentrum, bis es 2007 als Jemulpo Gurakbu zurückkehrte.
442.4M 2024-03-06
46, Jemullyang-ro 232beon-gil, Jung-gu, Incheon
Der Jayu-Park ist der erste Park in Korea, der im westlichen Stil erbaut wurde. Er liegt auf einer Anhöhe und lädt mit seiner weit auslaufenden Fläche und den dichten Wäldern zum Spazieren und Entspannen im Grünen ein.
Auf dem Gipfel steht ein Turm zu Erinnerung an das Abschließen des Freundschafts- und Handelsabkommen zwischen Korea und den USA im April 1882. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Statue von General McArthur, der im Koreakrieg erfolgreich die Landungsoperation in Incheon durchführte. Von hier hat man einen tollen Blick auf den Hafen Incheonhang und die Insel Wolmido.
442.2M 2023-01-12
11-5, Uhyeon-ro 49beon-gil, Jung-gu, Incheon
Der internationale Markt Sinpo entstand Ende des 19. Jahrhunderts, als hier frisches Gemüse an die in Incheon ansäßigen Japaner, Chinesen und Westler verkauft wurde. Er wurde 1970 offiziell als Markt registriert und umfasst heute über 140 Läden und Stände.
563.9M 2023-12-18
80, Sinpo-ro 27beon-gil, Jung-gu, Incheon
Bei der Incheon Open Port Culture Night kann man mehr über die Geschichte und Kultur der koreanischen Hafenstadt erfahren.
619.6M 2023-11-07
27, Jemullyang-ro 232beonan-gil, Jung-gu, Incheon
In der Straße Gaehangjang kann man die 126-jährige Geschichte und Kultur des Hafens Incheon, das im Jahre 1883 eröffnet wurde, erleben. Hier findet man unter anderem das ehemalige japanische Konsulat (heute das Bezirksamt Jung-gu), sowie die 1., 18. und 58. japanische Bank und viele weitere moderne Gebäude. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das ehemalige Gebäude von Nippon Yusen, die Incheon Art Platform, das Gebäude des Jemulpo Clubs und viele weitere Einblicke in die Geschichte. Mit vorheriger Reservierung kann man genauere Erklärungen von einem Kulturtourismus-Experten erhalten.
677.6M 2025-04-01
3, Jemullyang-ro 218beon-gil, Jung-gu, Incheon
+82-32-435-7172
Das Diaspora Filmfestival zieht seine Inspiration aus der jüdischen Diaspora, trotz der das jüdische Volk weiterhin seine kulturelle Identität beschützt und weitererhalten hat, und findet in Incheon statt, da hier im Jahre 1902 die erste Generation koreanischer Auswanderer ein Schiff vom Hafen Incheonhang nach Hawaii nahm und die Stadt somit ein Symbol der koreanischen Auswanderungsgeschichte ist. Ziel des Festivals ist, Widerstand gegen Diskriminierung und Vorurteile zu zeigen und den Wert von Diversität und Toleranz zu verbreiten.
739.8M 2023-11-09
20, Chinatown-ro 59beon-gil, Jung-gu, Incheon
Das chinesische Stadtviertel Chinatown entstand mit der Öffnung des Hafens Incheonhang im 1883 und der Erklärung Incheons zum exterritorialen Gebiet durch die Qing-Dynastie. In der Vergangenheit handelten auf diesem Gebiet viele Läden mit Importwaren aus China, doch heutzutage ist die Mehrheit der chinesischen Geschäfte in der Gastronomie tätig. Die heutigen Bewohner bestehen aus der zweiten oder dritten Generation der frühen chinesischen Siedler, und auch wenn Vieles der traditionellen Kultur der ersten Generation verloren gegangen ist, sind an zahlreichen Ecken immer noch Spuren jener Zeit sowie chinesisches Flair zu entdecken.
743.2M 2023-11-07
38, Donghwamaeul-gil, Jung-gu, Incheon
Mit der Öffnung des Hafens Incheonhang im Jahre 1883 kamen auch viele Ausländer, die sich in der Gegend ansiedelten. Sie wurde bald zu einer reichen Nachbarschaft, und viele junge Menschen zogen fort, was zu einer Stagnation führte. Aus diesem Grund wurde ein Sanierungsprojekt ins Leben gerufen, um die Entwicklung des Dorfes zu fördern. Hierbei wurde die Gegend mit bunten Bildern verschiedener klassischer Märchen dekoriert.
770.4M 2023-11-08
55-1, Chinatown-ro, Jung-gu, Incheon
Daechang Banjeom ist ein chinesisches Restaurant im Incheon Chinatown, in der Nähe vom Bahnhof Incheon und dem Hafen Incheonhang. Es ist seit 1980 in Betrieb und bietet Jjamppong (scharfe Nudeln mit Meeresfrüchten) und weitere Gerichte zu günstigen Preisen an.