.0M 2024-04-07
742, Donghak-ro, Jeongeup-si, Jeonbuk-do
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-63-538-1894
Die Gedenkfeier des Donghak-Bauernaufstandes zielt darauf ab, an den unschätzbare kulturellen Wert des Bauernaufstandes zu erinnern. Beim Festival können Besucher mit Aufführungen und weiteren Events mehr über das historische Ereignis und die Geschichte erfahren.
5.8Km 2024-04-07
2, Hwapyeong-gil, Jeongeup-si, Jeonbuk-do
+82-63-533-6492
It is a place with a large parking area that sells only 100% Jeongeup Korean beef. This Korean dishes restaurant is located in Jeongeup-si, Jeollabuk-do. The most famous menu is Korean beef tartare bibimbap.
12.3Km 2024-04-07
31, Cheyukgongwon-gil, Haengan-myeon, Buan-gun, Jeonbuk-do
Der Buan Sports Park lockt jedes Jahr über 100.000 Besucher an, die hier zum Entspannen kommen. Er verfügt über einen natürlichen Fußballplatz mit 7.300 Sitzen, Leichtathletikbahnen aus natürlichem Gummi, einen Halter für Signalfeuer, einen Tennisplatz, einen Erlebnisplatz für Kinder, einen Sportplatz und viele weitere Einrichtungen.
13.2Km 2024-04-07
89, Maechang-ro, Buan-gun, Jeonbuk-do
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-63-580-4777
Das Buan Masil Festival stellt Besuchern die regionale Geschichte und Kultur der Gegend genauer vor.
13.4Km 2024-04-07
24, Yongseong 1-gil, Buryang-myeon, Gimje-si, Jeonbuk-do
Das Literaturmuseum Arirang wurde im Mai 2003 eröffnet und stellt Materialien zu Jo Jung-raes Roman "Arirang", der die Geschichte von Gimje darstellt, aus.
Seine handgeschriebenen Manuskripte für "Arirang" sind im Erdgeschoss und Notizen und Alltagsgegenstände sind in der Ausstellungshalle 2 zu finden.
13.7Km 2024-10-06
442, Byeokgolje-ro, Buryang-myeon, Gimje-si, Jeonbuk-do
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-63-540-3172
Auf dem Horizontfestival in Gimje, das die natürliche Schönheit der Region sowie den lokalen Reis in den Mittelpunkt stellt, kann man nicht nur viel über die traditionelle Landwirtschaft Koreas erfahren, sondern auch selbst hautnah erleben, wie der Reisanbau abläuft.
13.8Km 2024-04-07
442, Byeokgolje-ro, Buryang-myeon, Gimje-si, Jeonbuk-do
Das Byeokgolje-Reservoir in Gimje ist die älteste Bewässerungsanlage in Korea und wurde im Jahre 330 errichtet. Im Jahre 790 wurde es vom Silla-König Wonseong und im Jahre 1143 von den Goryeo-Königen Hyeonjong und Injong aufgebessert, und Joseon-König Taejong ließ es im Jahre 1415 neu aufbauen. Im Jahre 1420 wurde es leider aufgrund von starken Regenfällen weggeschwemmt.
Heute sind nur noch etwa 3 Kilometer der Wasseranlage erhalten geblieben und hat sich sehr verändert, da die Dongjin Land Improvement Association es im Jahre 1925 zu einem Kanal für die Wassertransportation zu nahegelegenen Feldern machte.
15.9Km 2024-04-07
328, Naejanghoban-ro, Jeongeup-si, Jeonbuk-do
Der Nationalpark Naejangsan ist ein berühmtes Gebirge in der Region Jeollado und das beste Ausfliegsziel in Korea im Herbst. Der Park ist rund 76.032 km² groß und wurde zusammen mit dem Bezirk Baegyangsa am 17. November 1971 zum Nationalpark erklärt. Wegen der Farbenpracht des Herbstlaubes wird das Gebirge auch der "Geumgangsan von Honam" genannt. Im Naturschutzpark selbst findet man bekannte Wasserfälle und die Tempel Baegyangsa und Naejangsa.
16.4Km 2024-04-07
248, Gaeam-ro, Buan-gun, Jeonbuk-do
Der Tempel Gaeamsa ist ein kleiner und ruhiger Tempel, der während der Baekje-Zeit erbaut wurde. Im Jahre 1276 wurden über 30 Gebäude hinzugefügt, von denen bis auf die Halle Hwanggeumjeon alle während der japanischen Invasion zerstört wurden. Mönch Gyeho ließ diese Gebäude in 1636 wieder errichten.
17.1Km 2024-04-07
1253, Naejangsan-ro, Jeongeup-si, Jeonbuk-do
Der Tempel Naejangsa liegt im Nationalpark Naejangsan und soll im Jahre 636 vom buddhistischen Mönch Yeongeunjosa gebaut worden sein. Er war ursprünglich ein großer Tempel mit über 50 Gebäuden, wurde jedoch währen der japanischen Invasion in 1597 und während des Koreakrieges komplett zerstört. Die Bauarbeiten des heutigen Tempels wurden in den 1970er Jahren fertig gestellt.