Myeongdong Jjukkumi (명동쭈꾸미) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Myeongdong Jjukkumi (명동쭈꾸미)

Myeongdong Jjukkumi (명동쭈꾸미)

964.4M    2025-07-24

3-28, Toegye-ro 6-gil, Jung-gu, Seoul

Myeongdong Jjukkumi ist ein Restaurant, das aufgrund seiner Lage unweit des U-Bahnhofs Hoehyeon (Linie 4), Ausgang 2 leicht erreichbar ist. Zu den Spezialitäten gehören unter anderem Jjukkumi und Samgyeopsal (gegrilltes Schweinebauchfleisch), Galbi (Rippchen), Bossam (gedämpftes Schweinefleisch) und weitere Menüs.

Bokidang (복이당)

Bokidang (복이당)

964.4M    2025-10-23

3-28, Toegye-ro 6-gil, Jung-gu, Seoul

Bokidang ist ein Bäckerei-Café, das auf Sogeumppang (gesalzene Butterrollen) spezialisiert ist. Es befindet sich direkt am Ausgang 2 des U-Bahnhofs Hoehyeon, in einer Gegend voller Fußgängerverkehr von Büroangestellten und Touristen. Repräsentative Gebäcke sind die Sogeumppang mit den 12 Tierkreiszeichen.

Tapgol-Park (탑골공원)

Tapgol-Park (탑골공원)

966.0M    2022-07-28

99, Jong-ro, Jongno-gu, Seoul
+82-2-731-0534

Der Tapgol-Park ist der erste moderne Park, der in Seoul gebaut wurde, und liegt dort, wo sich einst der Tempel Wongaksa aus der Joseon-Zeit befand. Unter der Herrschaft von König Yeongsangun und Jungjong, die eine Unterdrückungspolitik des Buddhismus verfolgten, wurde der Tempel zertstört.
John McLeavy Brown, der am koreanischen Hofe als Ratgeber tätig war, machte den Vorschlag, einen Park nach westlichem Vorbild auf der Tempelanlage zu errichten. Innerhalb des Parks befinden sich mehrere Nationalschätze, darunter die siebenstöckige Steinpagode der Tempelanlage Wongaksa, das Denkmal Wongasabi und der Pavillon Palgakjeong, wo die koreanische Unabhängigkeit von Japan erklärt wurde.

Pojangmacha-Straße Jongno 3(sam)-ga (종로3가 포장마차 거리)

Pojangmacha-Straße Jongno 3(sam)-ga (종로3가 포장마차 거리)

975.1M    2025-06-17

Gwansu-dong, Jongno-gu, Seoul

Die Pojangmacha-Straße Jongno 3(sam)-ga verläuft entlang des U-Bahnhofs Jongno 3(sam)-ga und ist von fast allen Ausgängen aus erreichbar. Vor allem am Ausgang 13 gibt es Pojangmacha (Imbissstände, an denen Alkohol und einfache Gerichte angeboten werden), die von Besitzern mit über 20 Jahren Erfahrung betrieben werden. Die Straße ist besonders beliebt, da sie eine lebhafte Atmosphäre und den Reiz eines Nachtmarktes zugleich bietet, denn die meisten Stände sind von abends bis frühmorgens geöffnet.

Tor Gwanghwamun (광화문)

990.4M    2022-12-14

161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-3700-3900

Das Tor Gwanghwamun ist das Südtor des Gyeongbokgung-Palastes, der 1395 von Taejo, dem ersten König der Joseon-Dynastie errichtet wurde. Der Name des Tores bedeutet „Tor der Erleuchtung“ und sollte die Erneuerung des Landes durch die Gründung einer neuen Dynastie symbolisieren. Das Tor wurde aus Granit gefertigt mit einem Durchgang (Hongyemun) in der Mitte, der einen Regenbogen darstellt, und einem Wachturm an der Spitze.
Das Gwanghwamun-Tor symbolisiert schmerzhafte Erinnerungen in der koreanischen Geschichte: Während der japanischen Besatzung Koreas zerstörte der japanische Gouverneur das Tor und setzte seinen Amtssitz an diese Stelle, um den Willen des koreanischen Volkes zu brechen. 1968 wurde es 10 m hinter seinem Originalstandort wiederaufgebaut.
Obwohl dies das formschönste der fünf Palasttore ist, wurde es nicht als Nationalschatz eingetragen, da der Nachbau aus Beton gefertigt ist. Das japanische Verwaltungsgebäude ist inzwischen abgerissen und der Palast Gyeongbokgung wird nach und nach restauriert. Der Schriftzug über dem Tor mit dem Namen „Gwanghwamun” wurde persönlich vom damaligen Präsidenten Park Chung-hee geschrieben.
Auf beiden Seiten des Tores stehen mit Blick in Richtung Süden zwei Haetae-Steinfiguren. Diese Fabelwesen sollten den Palast gegen Feuer beschützen. Nach der Fengshui-Lehre verkörperte der Berg Gwanaksan im Süden von Seoul das Element Feuer. Gegen diesen Einfluss sollten die Haetae den Palast schützen.

Kunstmuseum Kyung-In (경인미술관)

Kunstmuseum Kyung-In (경인미술관)

1.0Km    2022-03-03

11-4, Insadong 10-gil, Jongno-gu, Seoul

Das Kunstmuseum Kyung-In wurde im Dezember 1983 inmitten von Seoul in Jongno-gu eröffnet und ist nicht nur unter Künstlern sondern auch unter Touristen ein beliebter Ort. Es besteht aus vier Ausstellungshallen, einem Atelier, einem Ausstellungsbereich im Freien und einem traditionellen Teehaus. Man kann so eine tolle Kombination von Tradition und Moderne erleben, und Künstler können hier ihre Werke ausstellen und andere Künstler treffen.

Insa-dong (인사동)

Insa-dong (인사동)

1.0Km    2024-05-17

62, Insadong-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-734-0222

Insa-dong ist eine Gegend im Stadtzentrum von Seoul, dessen Seitenstraßen mit Kunstgalerien, traditionellen Restaurants und Teehäusern gefüllt ist. Die Geschäfte sind bei Besuchern aller Altersgruppen beliebt, da jedes Geschäft seinen eigenen Charakter hat, und eine perfekte Ergänzung zu den Kunstgalerien sind die Teehäuser und Restaurants.
Ausländische Touristen können hier viel von der koreanischen Kultur erleben, denn neben der Möglichkeit koreanische Kunstwerke zu kaufen, gibt es auch Aufführungen und Ausstellungen. Entlang der Hauptstraße kann man koreanische Pfannkuchen und andere Leckereien essen und die vielen Angebote dieses Stadtviertels nutzen.

Kunstmuseum Sungkok (성곡미술관)

Kunstmuseum Sungkok (성곡미술관)

1.1Km    2021-02-03

42, Gyeonghuigung-gil, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-737-7650

Das Kunstmuseum Sungkok wurde im Jahre 1995 eröffnet und zeigt Ausstellungen mit modernen Interpretationen koreanischer Emotionen und Traditionen. Daneben fördert man im Museum auch viele junge Künstler mit verschiedenen Auszeichnungen, durch die neue Talente gefunden und unterstützt werden.

Kunsthandwerksmuseum Seoul (서울공예박물관)

Kunsthandwerksmuseum Seoul (서울공예박물관)

1.1Km    2025-06-17

4, Yulgok-ro 3-gil, Jongno-gu, Seoul

Das Kunsthandwerksmuseum Seoul wurde im Juli 2021 eröffnet und ist das erste öffentliche Museum seiner Art in ganz Korea. Hier werden nicht nur Kunsthandwerke sondern auch Informationen, Aufzeichnungen, Menschen und Umfelder rund um das Thema Kunsthandwerk erforscht und geteilt, um eine Plattform zum Erleben des technischen, praktischen, künstlichen und kulturellen Werts des Kunsthandwerks zu werden. Es bietet eine Sammlung von über 20.000 Kunsthandwerken und Aufzeichnungen verschiedener Bereiche und Epochen sowie allerlei Ausstellungen und Erlebnisprogramme.

Palast Gyeonghuigung (경희궁)

Palast Gyeonghuigung (경희궁)

1.1Km    2022-06-28

45, Saemunan-ro, Jongno-gu, Seoul

Der Palast Gyeonghuigung wurde früher auch Palast Saemunan oder Westpalast genannt, da er sich im Westen der Stadt befindet. Bis 1616 wurde es als Privathaus der königlichen Familie genutzt und hieß Gyeongdeokgung, im Jahre 1760 erhielt der Palast seinen heutigen Namen.
Auf dem Palastgrundstück standen früher Gebäude wie die Hallen Hoesangjeon, Heungjeongdang, Jipgyeongdang und Sungjeongjeon sowie das Tor Heunghwamun, doch diese brannten zum größten Teil bei einem Feuer in 1829 nieder und wurden 1831 wiederaufgebaut. Nach der japanischen Invasion wurden die Gebäude zerstört und stattdessen die Gyeongseong Middle School errichtet. Da die Schule im Jahre 1987 in die Gegend Gangnam umzog, wurde das Gelände in einen Park umgewandelt. Innerhalb des Parks findet man heute das Kunstmuseum Seoul, Wanderwege und mehr.