4.0M 2022-06-27
77, Oncheonjungang-ro, Changnyeong-gun, Gyeongsangnam-do
Die heißen Quellen Bugok (bedeutet etwa "Kesseltal") wurden so genannt, da die Landschaft der Form eines Kessels ähnelt. Als die Quelle zum ersten Mal entdeckt wurde, kamen viele Menschen mit Hautproblemen aufgrund der heilenden Wirkung des Wassers hierher.
Innerhalb der Touristenzone befinden sich allerlei Einrichtungen sowie Sehenswürdigkeiten wie der Berg Hwawangsan und das Sumpfgebiet Changnyeong Uponeup.
5.9Km 2023-08-24
42, Wondari-gil, Changnyeong-gun, Gyeongsangnam-do
Die Brücke Mannyeongyo ist eine bogenförmige Steinbrücke, die aus Natursteinen von den Seiten des Bachs und gut polierten Granitsteinen besteht. Sie wurde zunächst im Jahre 1780 gebaut und dann im Jahre 1892 erneuert und soll auch heute noch stabil genug zum Überqueren und auch überflutungssicher sein.
13.9Km 2023-08-24
34, Changmil-ro, Changnyeong-gun, Gyeongsangnam-do
Die historischen Gräber Songhyeon-dong befinden sich unter der Festung Mongmasanseong am westlichen Fuß des Berges Hwawangsan, und die historischen Gräber Gyo-dong sind insgesamt 8 noch erhaltene Gräber, die einst ein großes königliches Grab umgaben. Einige dieser Gräber wurden zwischen 1918 und 1919 von den Japanern ausgegraben und nach Japan verlegt, weshalb nur einige noch in Korea verblieben sind. Der Bericht der Ausgrabung ist sehr schlicht, sodass es keine genauen Angaben zur Struktur der Gräber oder den ausgegrabenen Reliquien gibt.
15.1Km 2024-12-09
324, Jungang-ro, Miryang-si, Gyeongsangnam-do
Der Pavillon Yeongnamnu liegt auf dem Berg Adongsan am Fluss Namcheongang und ist neben den Pavillons Chokseongnu in Jinju und Pubyoknu in Pyeongyang einer der drei großen Pavillons Koreas.
Der zweistöckige Pavillon hat ein gekrümmtes Giebeldach und wurde als Teil des Tempels Yeongnamsa, einem der fünf größten Tempel der Silla-Zeit, erbaut. Während der Regierungszeit von Goryeo-König Gongmin wurde der Pavillon abgerissen und größer nachgebaut. Die jetzige Konstruktion wurde 1884 nach dem Design von dem damaligen Magistrat Yi In-jae gebaut.
15.2Km 2024-12-09
324, Jungang-ro, Miryang-si, Gyeongsangnam-do
Der Pavillon Aranggak befindet sich in einem Bambuswald in Miryang, Gyeongsangnam-do. Er soll gebaut worden sein, um den Geist eines Mädchens zu beschwichtigen, das unglücklich verstarb.
Der Legende nach wurde Arang versehentlich von einem Beamten niedrigen Ranges getötet, der sie liebte und sie umarmen wollte. Nach ihrem Tod wurde sie zu einem Geist und erschien jedem Magistrat, dem höchsten Beamten einer Region, und forderte eine Untersuchung ihres Todes, doch alle Magistrate verstarben durch einem Herzinfarkt.
Dann wurde ein neuer Magistrat namens Lee der Region zugewiesen und anders als seine Vorgänger hörte er der Geschichte zu. Er suchte den Beamten auf und bestrafte ihn, fand Arangs Körper und hielt eine religiöse Zeremonie für sie ab. Der Pavillon Aranggak wurde ebenfalls für sie errichtet.
Am 16. April nach dem Mondkalender findet jährlich das Arangje Festival am Pavillon statt, bei dem junge Frauen weiße Hanboks anziehen und mit einer religiösen Zeremonie Arangs Kummer beschwichtigen. Es wird gesagt, das der Geist von Arang die Liebe der Pärchen bewahren wird, die den Pavillon zusammen besuchen.
15.3Km 2022-08-05
16-11, Yeongnamnu 1-gil, Miryang-si, Gyeongsangnam-do
Der Tempel Mubongsa ist ein kleiner buddhistischer Tempel in der Nähe vom Pavillon Yeongnamnu, einer beliebten Sehenswürdigkeit Miryangs, von dem man den Fluss Miryanggang, den Bambuswald und den Park sowie die Innenstadt sehen kann. Hoch auf den Klippen liegt der Pavillon Aranggak am Oberlauf des Flusses, und wenn man von dort die Treppen nimmt, kommt man zum berühmten Pavillon Yeongnamnu und zum Tempel Munbongsa.
16.1Km 2021-03-17
26, Junam-ro 101beon-gil, Uichang-gu, Changwon-si, Gyeongsangnam-do
Das Junam-Reservoir in der Nähe von Changwon verbindet die drei Reservoirs Sannam, Junam und Dongpan. Es ist außerdem das größte Zugvögelreservat und dient als Nistplatz für über 20 Vogelarten.
16.8Km 2023-04-23
32, Junam-ro 101beon-gil, Uichang-gu, Changwon-si, Gyeongsangnam-do
Das Öko-Lernzentrum im Junam-Reservoir besteht aus einem Ausstellungsbereich, einer Haupthalle und einem Geschäft für landwirtschaftliche Produkte. In der Haupthalle kann man durch Ausstellungen mehr über die Vögel des Reservoirs sowie über die Pflanzen und Insekte der Umgebung erfahren. Videos im Theater erklären die enge Beziehung zwischen den Menschen und Vögeln, während Monitore an den Außenwänden der Ausstellungshallen die Flugtechniken und Ökologie der Vögel zeigen.
16.8Km 2022-10-31
26, Junam-ro 101beon-gil, Dong-eup, Uichang-gu, Changwon-si, Gyeongsangnam-do
Das Ramsar-Abkommen ist ein im Jahr 1971 unterzeichnetes Abkommen über den Schutz der weltweiten Feuchtgebiete. Die Zielsetzung des Kulturzentrums besteht darin, dieses Projekt zu fördern und die Geschichte sowie die Highlights der Feuchtbiotope auszustellen. Besucher bekommen hier die Gelegenheit, mehr über den kulturellen Wert von Feuchtgebieten und die Wichtigkeit ihres Schutzes zu lernen.
19.3Km 2022-11-02
220, Uponeup-gil, Changnyeong-gun, Gyeongsangnam-do
Das Ökologiezentrum Upo studiert und sammelt Daten zu verschiedenen Tierarten der Feuchtgebiete (Vögel, Fische, Säugetiere, Amphibien und Reptilien) und stellt diese der Öffentlichkeit zur Verfügung. Es vermittelt außerdem die Botschaft, dass auch Menschen Teil der Natur sind, und zeigt Besuchern, wie sie in Harmonie mit der Umwelt leben können.
Damit Touristen mehr über die ökologische Umgebung erfahren können, ist das Zentrum in verschiedene Ausstellungsbereiche aufgeteilt, darunter "Das Sumpfgebiet Upo verstehen", "Die vier Jahreszeiten des Sumpfgebiets Upo", "Familien des Sumpfgebiets Upo" und mehr. Neben dynamischen Modellen und Videos gibt es auch allerlei Erlebnisprogramme.