11.7Km 2022-06-08
66-7, Pyeongsari-gil, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do
Der Wohnsitz von Choi Champan ist bekannt als Schauplatz des berühmten Romans "Toji" ("The Land") von Park Gyeong-ri und liegt in einem kleinen Dorf für Volksliteratur in Agyang-myeon entlang des Flusses Seomjingang am Fuße des Berges Jirisan. Es setzt sich aus insgesamt 14 Hanok-Gebäuden zusammen.
Das Haus wurde auch als das Hauptset für die Serienverfilmung zu "Toji" und gibt Besuchern einen guten Einblick in das Leben der koreanischen Menschen in der späten Joseon-Zeit. Es war nicht nur in vielen Filmen zu sehen, sondern ist auch ein wertvolles Kulturgut der Region Hadong-gun.
11.8Km 2021-02-02
357, Agyangseo-ro, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do
+82-55-880-2370
Agyang-myeon in Hadong-gun, Gyeongsangnam-do ist Heimat des Berges Jirisan und des Flusses Seomjingang. Zwei Gebirgsketten, die beide am Gipfel Samsinbong beginnen, bilden die natürliche Grenze dieses Gebietes und seiner Dörfer.
Aufgrund der Bewahrung seiner Traditionen und anderer Gründe wurde Agyang-myeon 2009 zur fünften "Slow City" in Korea ernannt. Die Stadt ist die erste Tee-produzierende Gemeinde, die als Slow City ausgezeichnet wurde. Der grüne Tee von Hadong wurde von der Generalversammlung des Slow-City-Weltverbandes offiziell als regionale Spezialiät anerkannt.
12.8Km 2024-04-07
249, Waun-gil, Sannae-myeon, Namwon-si, Jeonbuk-do
Das Dorf Waun befindet sich tief im Berg Jirisan am Tal Baemsagol. Es ist bekannt für die 1000 Jahre alte Kiefer, die zu einem Naturdenkmal ernannt wurde und auch "Großmutterbaum" genannt wird.
13.2Km 2022-08-10
Chuseong-ri, Macheon-myeon, Hamnyang-gun, Gyeongsangnam-do
Das Tal Chilseongyegok in Hamyang ist das schönste Tal des Berges Jirisan. Zusammen mit den Tälern Cheonbuldonggyegok am Berg Seoraksan und Tamnagyegok am Berg Hallasan zählt es zu den besten Tälern des Landes. Es erstreckt sich 16 Kilometer lang von Uitang in Macheon-myeon bis zum Gipfel Cheonwangbong und ist charakterisiert von einer sehr rauen Topographie und einer dennoch wunderschönen Landschaft. Es ist der einzige verbleibende urzeitliche Wald des Berges Jirisan, und bietet 7 Wasserfälle und 33 Teiche.
Je tiefer man in das Tal hinein läuft, desto schwieriger wird die Wanderung. Da im Tal bereits mehrere Menschen gestorben sind, wird es von einigen das "Tal des Todes" genannt. Aus diesem Grund müssen sich Besucher im Voraus eine Wandererlaubnis holen und dürfen das Tal nur mit einem Reiseleiter betreten.
13.5Km 2022-07-28
Nogodan-ro, Gurye-gun, Jeollanam-do
+82-61-780-7700
Das Gelände des Nationalparks Jirisan erstreckt sich über ein weitläufiges Gebiet, das 3 Provinzen und 4 Städte mit insgesamt 15 Gemeinden umfasst.
Da sich der Berg Jirisan mit jeder Jahreszeit verändert, kann man eine Vielzahl an verschiedenen Eindrücken gewinnen. Allerdings kann es im Sommer und im Winter zu heftigen Regen- und Schneefällen kommen, wodurch einige Gebiete bei drastischen Wetter- und Temperaturänderungen geschlossen werden. Im Frühjahr und Herbst lässt sich der Berg Jirisan am einfachsten erkunden. Aus Angst vor Waldbränden kann es bei Trockenheit aber sein, dass der Zutritt zu bestimmten Gebieten eingeschränkt wird.
13.6Km 2021-03-30
539, Hwaeomsa-ro, Gurye-gun, Jeollanam-do
Die Spezielle Touristenzone Gurye besteht aus Toji-myeon, Masan-myeon, Gwangui-myeon und Sandong-myeon. In Gurye gibt es so viele verschiedene Sehenswürdigkeiten, dass der gesamte Landkreis als spezielle Touristenzone gelten könnte. Die Gegend ist schon seit jeher für ihren fruchtbaren Boden bekannt, und die größten Naturressourcen hier sind der Nationalpark Jirisan und der Fluss Seomjingang.
Der Nationalpark Jirisan wird jährlich von vielen Bergsteigern besucht und ist besonders für seine unberührte Naturlandschaft beliebt. Es gibt verschiedene Wanderwege und auch Berghütten für Backpacker. Der Wanderweg Jirisan Dulle-gil bietet eine nochmals andere Ansicht des Berges, vor allem mit den Kornelkirschblüten im Frühling und den wunderschönen Farben der Herbstläuber.
13.6Km 2021-02-05
539, Hwaeomsa-ro, Masan-myeon, Gurye-gun, Jeollanam-do
+82-61-783-7600
Der Tempel Hwaeomsa befindet sich auf dem Berg Jirisan und wurde im Jahre 544 gegründet. Der Name stammt vom Avatamsaka-Sutra (auf koreanisch Hwaeomgyeong). Bei der japanischen Invasion brannte es nieder und wurde daher von 1630-1636 wiederhergestellt.
Innerhalb des Tempels gibt es, angefangen bei der Halle Gakhwangjeon, insgesamt vier nationale Schätze, fünf Kunstschätze, ein Naturdenkmal, zwei regionale Kulturgüter und viele mehr, sowie über 20 Nebengebäude.
14.0Km 2022-11-08
3145-1, Seomjingang-daero, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do
Der Pyeongsari-Park befindet sich am Fluss Seomjingang zwischen Gurye und Hadong und bietet allerlei Einrichtungen für großen Sommerspaß. Besucher können hier das ganze Jahr über Camping genießen, sowie die Basketball- und Fußballfelder nutzen.
Der Park und einige Sehenswürdigkeiten in der Umgebung werden im epischen Roman "Toji" von Pak Kyung-ni erwähnt, und eine Häusergruppe aus dem Roman wurde sogar hier nachgebaut.
15.6Km 2021-09-24
209, Nogodan-ro, Gwangui-myeon, Gurye-gun, Jeollanam-do
Der Tempel Cheoneunsa in Gurye ist ein Tempel der Niederlassung Hwaeomsa und einer der drei großen buddhistischen Tempel am Berg Jirisan. Ursprünglich Gamnosa genannt, wurde der Tempel später zu seinem heutigen Namen umbenannt. Der Legende nach tötete hier jemand eine große Schlange, die aus dem Nichts erschien, und anschließend trocknete das Quellwasser auf wundersame Weise aus. Der Name Cheoneunsa bedeutet etwa "das Verschwinden von Quellwasser".
17.6Km 2021-08-02
453, Pyeongchonyupyeong-ro, Samjang-myeon, Sancheong-gun, Gyeongsangnam-do
Der Tempel Daewonsa befindet sich am Fuße des Berges Jirisan und wurde im Jahre 548 während der Silla-Zeit unter dem Namen Pyeongwonsa errichtet. Für über 1.000 Jahre blieb er geschlossen, bis er renoviert und zu seinem heutigen Namen umbenannt wurde. Im Jahre 1914 verbrannte die gesamte Tempelanlage bei einem Feuer, insgesamt 184 Gebäude wurden jedoch bis 1917 wieder errichtet, bevor sie während dem Koreakrieg noch einmal beschädigt wurden.
Heute sind Gebäude wie die Hallen Daewoongjeon, Sarijeon, Cheongwangcheon, Wontongbojeon und Myeongbujeon, sowie die Pavillons Bongsangnu, Beomjonggak etc. aufgrund von Renovierungsarbeiten noch erhalten.