.0M 2021-02-18
26-9, Sanjeonghosu-ro 322beon-gil, Yeongbuk-myeon, Pocheon-si, Gyeonggi-do
+82-31-533-8121
Hangaone in Pocheon, Gyeonggi-do besteht aus einem Kulturmuseum und einem kulturellen Bildungszentrum zu hangwa (traditionelle koreanische Süßigkeiten). Besucher können durch das Museum schlendern oder an einem Workshop teilnehme und danach diese Süßigkeiten mit einer Reihe traditioneller, koreanischer Teesorten probieren.
Das Kulturmuseum ist das erste Museum in Korea, das sich dem Thema "Hangwa" gewidmet hat. Im Erdgeschoss der Ausstellung wird dem Besucher die Geschichte, die verwendeten Küchenutensilien und die verschiedenen Arten von Hangwa näher gebracht, während im ersten Stock saisonales Hangwa, Hangwa mit Tee, Hangwa-Regionen in Pocheon, Informationen von Hangwa-Experten und Informationen zu Sehenswürdigkeiten der Stadt bereitgestellt werden.
1.6Km 2024-11-15
104, Sanjeonghosu-ro 411beon-gil, Pocheon-si, Gyeonggi-do
Der See Sanjeong ist eine der repräsentativen Sehenswürdigkeiten Pocheons und befindet sich im Tal zwischen den Bergen Myeongseongsan und Mangbongsan. Er wurde im Jahre 1925 als Reservoir angelegt, um Ackerland mit Wasser zu versorgen. Dank der nahegelegenen Sehenswürdigkeiten und wunderschönen Spazierwege zieht der See jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Im Frühling und Herbst steigt häufig Nebel vom See auf, was nächtliche Bootsfahrten besonders malerisch macht.
2.2Km 2021-07-13
808, Sanjeonghosu-ro, Yeongbuk-myeon, Pocheon-si, Gyeonggi-do
Der Tempel Jainsa liegt tief inmitten der rauen Klippen des Berges Myeongseongsan in Pocheon, Gyeonggi-do. Der Weg zum Tempel ist von mächtigen Kieferbäumen gesäumt, und innerhalb des Tempelgeländes befinden sich Sehenswürdigkeiten wie eine Maitreya-Statue und die heilige Stätte Geuknakbojeon. Hinter der heiligen Stätte liegt ein Tal mit tiefen Schluchten, von wo aus die Besucher auf den schönen See Sanjeong hinabblicken können.
5.1Km 2020-06-09
Idong-myeon, Pocheon-si, Gyeonggi-do
+82-31-538-3342
An der Grenze zwischen Cheolwon (Provinz Gangwo-do) und Pocheon (Provinz Gyeonggi-do), liegt der Berg Myeongseingsan, bekannt für wunderbare Laubfärbung und Chinaschilf. Der Berg ist it umgeben von einem See, der das ganze Jahr über viele Touristen anzieht.
7.0Km 2025-05-14
55, Bidulginang-gil, Yeongbuk-myeon, Pocheon-si, Gyeonggi-do
Die y-förmige Hängebrücke Hantangang wurde im September 2024 eröffnet und mit 410m eine der längsten Hängebrücken Koreas. Von hier kann man unter anderem zum Wasserfall Bidulginangpokpo und der Aussichtsplattform Garamnuri gelangen und auch einen tollen Blick auf die beeindruckenden, säulenförmigen Klippen genießen.
8.7Km 2022-11-02
Sambuyeon-ro, Galmal-eup, Cheorwon-gun, Gangwon-do
Der Fluss Hantangang ist einer der repräsentativen Raftingorte in Korea und genießt seit den 1990er Jahren große Beliebtheit unter Rafting-Fans. Aufgrund seiner Nähe zu Seoul kann man ganz leicht für einen Tag zum Rafting anreisen oder auch eine kurze Reise zu den Sehenswürdigkeiten in der Nähe machen.
Die wunderschöne Landschaft mit Tälern, imposanten Felsformationen und Schluchten hat dieser Gegend den Namen "Grand Canyon von Korea" gegeben.
11.4Km 2025-04-24
1210, Hwadong-ro, Ildong-myeon, Pocheon-si, Gyeonggi-do
Die heißen Quellen Ildong Jaeil befinden sich in Pocheon-gun und nutzt hochqualitatives Wasser, das aus heißen Quellen in 800m Tiefe sprudelt. Sie sind vor allem bekannt dafür, bei Rheuma, Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Nervenschmerzen, Arthritis und verschiedenen Hautkrankheiten zu helfen. In der Nähe gibt es Sehenswürdigkeiten wie die Berge Baegunsan, Gwangdeoksan, Cheonggyesan und Unaksan.
11.9Km 2024-12-05
143-3, Sundam-gil, Cheorwon-gun, Gangwon-do
+82-33-450-5365
Das Tal Sundamgyegok ist eines der schönsten Täler am Fluss Hantangang und bietet eine Vielfalt von Sehenswürdigkeiten wie faszinierende Felsformationen, steile Berghängen und Teiche. Das Tal ist mit natürlich weißem Sand, das selten vorkommt, umgeben und zieht viele Rafting-Begeisterte an.
13.1Km 2024-12-04
1825, Taebong-ro, Dongsong-eup. Cheorwon-gun, Gangwon-do
+82-33-450-5559
Cheorui Samgakji ist das Gebiet, das Gimhwa, Pyeonggang und Cheorwon miteinander verbindet. In den Schlachten von Baekmagoji und Oseongsan wurden hier die meisten Todesopfer während des Korea-Kriegs gefordert.
Nach 1953, als der Krieg durch einen Waffenstillstand beendet wurde, wurde Cheorui Samgakji für die Öffentlichkeit gesperrt. Aber die Realität des Krieges offenbarte sich langsam seit November 1989. Cheorui Samgakji war das Hauptlager und die Frontlinie der Nordkoreanischen Armee.
Der einzigartige natürliche Vorteil dieses Gebiets bestand darin, dass es von den alliierten Truppen schlecht angegriffen werden konnte, dafür aber leicht von den Nordkoreanern zu verteidigen war. Auf den alten Schlachtfeldern befinden sich die Arbeiterhauptquartiere, der 2. Tunnel und Überreste eines Zuges, auf dem geschrieben steht: „Das eiserne Pferd will laufen“. Das Arbeiterhauptquartier, ein dreistöckiges Gebäude im russischem Stil, wurde mit einem immensen Kapital- und Arbeitsaufwand errichtet. Viele Leute aus der Antikommunisten-Bewegung wurden hierher gebracht, gefoltert und getötet. Hinter dem Haus werden auch heute noch menschliche Überreste, sowie Spuren von Kugeln und Eisenketten entdeckt. Hier beginnt auch der 2. Tunnel, der 108km nördlich von Seoul von den Nordkoreanern gegraben wurde, um Seoul anzugreifen.
Außerdem ist dieser Ort bei Vogelliebhabern als Sammelstelle von Zugvögeln bekannt.
-Fahrzeuge dürfen nur unter der Aufsicht eines zugelassenen Führers passieren. Die Bedingungen der Passierbarkeit können sich evtl. aufgrund der militärische Gegebenheiten ändern.
-Auskunft: Melden Sie sich 20 Min. vor Tourbeginn bei Goseok-jeong (2. Stock des Informationsbüros, Jeonjeok-gwan) an. Ausländer müssen einen Reisepass und einen gültigen Personalausweis bereithalten.
13.1Km 2022-07-25
1825, Taebong-ro, Dongsong-eup, Cheorwon-gun, Gangwon-do
Der Pavillon Goseokjeong gilt als einer der schönsten Orte Cheorwons und ist seit 1977 ein nationales Ausflugsgebiet. Nachdem er ursprünglich im Koreakrieg zerstört worden war, wurde der heutige Pavillon 1971 von Freiwilligen aus Cheorwon restauriert.