Beschreibung
Der <strong>Felsen
Ulsanbawi</strong> besteht aus sechs Granitgipfeln mit einem Umfang von 4 km. Von seiner Spitze hat man eine atemberaubende Aussicht auf die Kulisse des Seorak-Gebirgszuges, das Ostmeer, den Dalma Gipfel und den Haksapyeong-Stausee.
Es gibt drei verschiedene Ansichten über die Herkunft des Namen Ulsanbawi: der
Fels sehe wie ein Zaun aus, der Nahme lehne sich an den Stadtnamen Ulsan aus der Gyeongsangnam-do Provinz
an oder sei die Transkription des koreanischen Ausdrucks „weinender Berg“ in chinesische Schriftzeichen. Wegen der Art und Weise, wie der gesamte Berg im
Gewitterregen den Donner zurückwirft, wird er auch „Cheonhusan“ genannt. Bis zur Spitze sind es etwa 45 km, wofür man etwa 2 Stunden bei flottem Tempo braucht.
Wenn man am Tempel Sinheungsa vorbeikommt und dem breiten Pfad etwa 10 Min. folgt, stößt man auf eine Brücke, die zu einem einsamen Pfad führt. Nach der Brücke auf der rechten Seite kommt
man zum Tempel Anyangam. Ungefähr 25 min. weiter findet man den Tempel Naewonam
vor, und von dort aus sind es etwa weitere 10 Min. (ca 300 m) zum Tempel Gyejoam. Im Gyejoam, welches unter einem riesigen runden Felsen liegt, befindet sich ein großer Geröllstein, der von einer einzelnen Person hin und her bewegt werden kann. Gyejoam ist ein kleiner buddhistischer Tempel, in eine natürliche Steinhöhle gebaut. Wenn man vor dem schaukelnden Geröllstein steht, sieht man von dort auf den Ulsanbawi. Wenn Sie den steilen Pfad, etwa 500 m hinter Gyejoam, nehmen, kommen Sie schließlich zum Ulsanbawi, der für den größten einzelnen Felsen des Orients gehalten wird. Er ist 950 m hoch
und mit Felsvorsprungen auf allen Seiten. Eine Metallbrücke mit 808 Stufen
ermöglichlicht es jedermann, den Gipfel zu erreichen.
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Position
1091, Seoraksan-ro, Sokcho-si, Gangwon-do