Tempel Girimsa (기림사)

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Beschreibung

Der Tempel Girimsa liegt am Berg Hamwolsan in Yangbuk-myeon, Gyeongju. Der Tempel wurde zur Zeit des Silla-Reiches gebaut und ist mit 16 Gebäuden der zweitgrößte Tempel nach dem Bulguksa. Die Legende besagt, dass der Tempel ursprünglich in der ersten Hälfte des Silla-Reiches von dem Ehrwürdigen Gwang -yu, einem Weisen aus Indien, erbaut wurde. Der Tempel wurde angeblich zunächst ‘Imjeongsa’ genannt und dann später nach Renovierungsarbeiten durch den Mönch Wonhyo zu ‘Girimsa’ umbenannt. Es ist noch immer unklar, in welchem Jahr genau der Tempel errichtet wurde.

Girimsa ist in zwei Hauptteile unterteilt. Der erste Bereich ist der um die Halle Daejeokgwangjeon, wo die Birojanabul verwahrt wird. Der zweite Bereich ist der um den majestätischen 500 Jahre alten Bo-Baum (eine Art riesiger Feigenbaum), Heimat einer hölzernen Pagode, des Seongbo-Museums, Samsingaks sowie der Hallen Mangbujeon und Gwaneumjeon. Die Halle Daejeokgwangjeon wurde zuerst während zur Regierungszeit Königin Seondeoks errichtet, wurde jedoch seither 6 Mal umgebaut. Die einfache aber majestätische Architektur der Halle ist charakterisiert durch Baeheullim (Entasis-Säulen) und einem einstufigen Satteldach im Dapo-Stil (Dapoyangsik). Der Girimsa ist berühmt für Ojongsu, Wasser, das angeblich fünf verschiedene Geschmäcker hat. Es besteht aus gamrosu, was am besten geeignet ist, um Tee zu machen; hwajeongsu, was dem Trinkenden angeblich Komfort gibt; janggunsu, was den Körper stärkt; myeongansu, was eine klare Sicht verschafft; und otaksu, was angeblich so hell funkelt, dass es alle Vögel aus der Luft anlockt. Während der japanischen Kolonialherrschaft wurde die Quelle des janggunsu, was wörtlich ‘Wasser eines Generals’ bedeutet, angeblich von japanischen Soldaten blockiert, da diese fürchteten, dass das Wasser dem koreanischen Volk die Kraft geben würde, sie zu besiegen. Außer janggunsu fließt noch immer aus allen Quellen Wasser.
Auf dem Weg zum Tempel Girimsa liegt der Tempel Golgulsa, der bekannt ist für seine 12 Grotten. Golgulsa war ursprünglich eine Einsiedelei (Kloster) des Girimsa. Nachdem er eine eigenständige Institution wurde, entwickelte er sich zum Zentrum des Seonmudo (buddhistische Martial Arts). Der Tempel möchte die Kunst des Seonmudo national und international fördern.

* Wichtigste Kulturgüter
Lackierter Sitzender Bodhisattva der Gnade am Tempel Girimsa (Schatz Nr. 415)
Halle Daejeokgwangjeon (Schatz Nr. 833)
Sojo Birojana Samjonbul (Schatz Nr. 958)
Buddhas sarira (verwahrt in einer Buddha-Statue)
Sutras, die im Vairocana Buddha des Girimsa verwahrt werden (Schatz Nr. 959)


Kontaktieren Sie uns

Büro des Tempels Girimsa +82-54-744-2292


Startseite

kirimsa.net
www.templestay.com


Wie es funktioniert

Guidance Erfahrung : Girimsa Templestay (Kor)

Anfragen und Informationen : • Touristentelefon: +82-(0)54-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn)
• Weitere Informationen unter: +82-(0)54-744-2292 (Kor)

Parkmöglichkeiten : Vorhanden

Aus Tages : Das ganze Jahr geöffnet

Nutzungszeit : 09:00-18:00 Uhr


Detaillierte Informationen

Restrooms
Vorhanden

Activity Fees
*Einzelpersonen:
Erwachsene: 3.000 Won/ Jugendliche: 2.000 Won/ Kinder: 1.500 Won
*Gruppen:
Erwachsene: 3.000 Won/ Jugendliche: 1.500 Won/ Kinder: 1.200 Won

Interpretation Services Offered
Nicht angeboten

Position

419 Hoam-ri, Yangbuk-myeon, Gyeongju-si, Gyeongsangbuk-do

Glocke von Hyowon & Pavillon Seojangdae (효원의 종·서장대)

Glocke von Hyowon & Pavillon Seojangdae (효원의 종·서장대)

2025-05-02

Namchang-dong, Paldal-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Die Glocke von Hyowon befindet sich auf dem Gipfel des Berges Paldalsan und hat eine Größe von 3,54m, einen Umfang von 2.15m und ist 12,5 Tonnen schwer. Sie wurde in Gedenken an König Jeongjo und seine Liebe für seinen Vater hergestellt. Man kann sie mit einem kleinen Aufpreis dreimal läuten lassen, wobei die Glockenschläge jeweils Dankbarkeit für die Eltern und den Wunsch nach Glück für die Familie sowie persönliche Entwicklung für sich selbst repräsentieren.

Höhle Gwangmyeong (광명동굴)

Höhle Gwangmyeong (광명동굴)

2025-04-30

142, Gahak-ro 85beon-gil, Gwangmyeong-si, Gyeonggi-do

Die Höhle Gwangmyeong entstand während der japanischen Kolonialzeit im Jahre 1912 zur Ausbeutung von Ressourcen. Nachdem sie 1972 stillgelegt wurde, diente sie ca. 40 Jahre lang als Lager für Saeujeot (in Salz fermenierte kleine Garnelen), bis sie im Jahre 2011 von der Stadt Gwangmyeong gekauft und in ein historisches und kulturelles Reiseziel umgewandelt wurde. Die Höhle wird als bester Höhlen-Themenpark des Landes gepriesen, und hat als Industrieerbe auch einen hohen historischen Wert.

Wandmalereidorf Haenggung-dong (행궁동 벽화마을)

Wandmalereidorf Haenggung-dong (행궁동 벽화마을)

2025-04-30

9-6 Hwaseomun-ro 72beon-gil, Paldal-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Die Gegend Haenggung-dong in Suwon setzt sich aus insgesamt 12 Stadtvierteln in der Umgebung der Festung Suwon Hwaseong, darunter Jangan-dong, Sinpung-dong, Buksu-dong, Namchang-dong, Maehyang-dong, Namsu-dong und Jisu-dong, zusammen und war seit dem Bau der Festung vor 220 Jahren bis vor einigen Jahrzehnten einer der lebhaftesten Orte der Stadt. Nachdem die Festung jedoch zu einem UNESCO Welterbe ernannt wurde und strenge Bebauungsvorschriften eingeführt wurden, scheint die Zeit hier stehengeblieben zu sein. Um die Gegend wieder etwas zu beleben, taten sich Bewohner und Künstler zusammen und verzierten die Mauern mit farbenfrohen Wandgemälden. Neben dem Wandmalereidorf gibt es in Haenggung-dong auch die Chicken-Straße Suwon, eine Werkstattstraße, den Jidong-Markt und mehr.

Pavillon Banghwasuryujeong (방화수류정(동북각루))

Pavillon Banghwasuryujeong (방화수류정(동북각루))

2025-04-30

44-6, Suwoncheon-ro 392beon-gil, Paldal-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Der Pavillon Banghwasuryujeong (offiziell Pavillon Dongbukgangnu) wurde im Jahre 1794 während dem Bau der Festung Suwon Hwaseong errichtet und befindet sich auf einem Hügel östlich des Tors Hwahongmun. Er hat eine interessante Bauform und ein einzigartiges Dachdesign, weshalb er von jeder Seite einen anderen Anblick bietet. Von hier kann man unter anderem den Posten Yeonmudae im Osten und das Tor Janganmun und den Berg Paldalsan im Westen sehen.

Puksuwon Spa (북수원온천)

Puksuwon Spa (북수원온천)

2025-04-30

2139, Seobu-ro, Jangan-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Das Puksuwon Spa ist ein perfekter Ort, um sich etwas Erholung vom stressigen Alltag zu gönnen. Es nutzt natürliches Quellwasser, das aus 799.6m Tiefe gepumpt wird und aufgrund seines hohen Anteils an Kalzium, Kalium, Eisen und weiteren Mineralien unter anderem bei Nerven- und Muskelschmerzen sowie Hautkrankheiten helfen.

Freiburger Aussichtsplattform Gwanggyo (광교 프라이부르크전망대)

Freiburger Aussichtsplattform Gwanggyo (광교 프라이부르크전망대)

2025-04-30

127, Gwanggyohosu-ro, Yeongtong-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Die Freiburger Aussichtsplattform Gwanggyo ist ein neueres Bauwerk im Seenpark Gwanggyo, das dem Freiburger Seeparkturm nachempfunden ist. Sie repräsentiert die Gründung der Städtepartnerschaft zwischen Suwon und Freiburg und Suwons Ziel, zu einer umweltfreundlichen Stadt zu werden. Von hier hat man einen tollen Ausblick auf die Seen Woncheonhosu und Sindaehosu.

Irwol Arboretum (일월수목원)

Irwol Arboretum (일월수목원)

2025-04-29

61, Irwol-ro, Jangan-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Das Irwol Arboretum wurde im Mai 2023 eröffnet und ist ein ökologisches Wahrzeichen Suwons, das sich innerhalb des Irwol-Parks befindet. Er besteht aus insgesamt 16 verschiedenen Gärten und ca. 2.106 verschiedenen Pflanzenarten. Es werden zweimal pro Tag Tourprogramme angeboten, und man kann auch an erholsamen Erlebnisprogrammen wie Waldspaziergängen und Meditationen teilnehmen.

Grabanlage Daereungwon (경주 대릉원 일원)

Grabanlage Daereungwon (경주 대릉원 일원)

2025-04-28

9, Gyerim-ro, Gyeongju-si, Gyeongsangbuk-do

Die Grabanlage Daereungwon besteht aus den historischen Gräbern Nodong-dong, Noseo-ri,  Hwangnam-dong, Hwango-dong und Inwang-dong aus der Silla Zeit. Besonders bekannt ist das Grab Cheonmachong, das im Jahre 1973 ausgegraben wurde und als einziges dieser Gräber begehbar ist.

Traditionelles Kulturzentrum Suwon (수원전통문화관)

2025-04-29

Jangan-dong, Paldal-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Das traditionelle Kulturzentrum Suwon wurde im Jahre 2015 eröffnet und besteht aus einem Erlebnisbereich für traditionelle Ernährung und einem Bildungsbereich für Umgangsformen. Im Erlebnisbereich gibt es Programme zu traditionellen Gerichten, Palastküche und Esskultur, während man im Bildungsbereich mehr über traditionelle Sitten und Umgangsformen lernen kann. In der Nähe befinden sich beliebte Sehenswürdigkeiten Suwons wie der Palast Hwaseong Haenggung, die Festung Suwon Hwaseong, die Straße Haengnidan-gil und mehr.

Straße Haengnidan-gil (행리단길)

2025-04-25

Jangan-dong, Paldal-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Die Straße Haengnidan-gil beginnt am Tor Hwahongmun der Festung Hwaseong und ist insgesamgt 612m lang. Sie bietet ebenso wie die Straße Gyeongnidan-gil in Seoul eine große Auswahl an Restaurants und Cafés mit einzigartiger Atmosphäre, die sich in alten, renovierten Gebäuden befinden und daher eine interessante Mischung von Tradition und Moderne zeigen.