12.2 Km 33550 2024-04-07
359, Sanseong-ro, Jeoksang-myeon, Muju-gun, Jeonbuk-do
+82-63-322-4720
Die Meoru-Weinhöhle Muju diente einst als Tunnel für Konstruktionsarbeiten, heute wird hier Wein aus meoru-Trauben (rostrote Weintrauben), einer lokalen Spezialität, gegärt, gelagert und verkauft. Ein besonders beliebtes Erlebnis unter den Besuchern ist das Wein-Fußbad.
12.6 Km 7469 2024-04-07
326-14, Hanpungnu-ro, Muju-gun, Jeonbuk-do
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-63-324-2440
Beim Muju Glühwürmchenfestival kann man jedes Jahr mehr über die Glühwürmchen von Muju lernen.
12.7 Km 13176 2024-04-07
1324, Museol-ro, Seolcheon-myeon, Muju-gun, Jeonbuk-do
+82-63-324-1155
Bandi Land ist ein hervorragender Ort, um alles über Glühwürmchen zu erfahren, und richtet sich vor allem an Kinder. Es beherbergt unter anderem das Insektenmuseum, ein Glühwürmchen-Forschungslabor, ein Jugendcamp, ein Blockhaus und mehr.
Innerhalb des Themenparks befindet sich auch das Muju Bandibyeol Astronomical Science Museum, in dem man mehr über das Weltall, das Sonnensystem, Sternbilder etc. lernen und auch Ausstellungen zu Glühwürmchen sehen kann.
12.8 Km 43112 2024-04-07
608, Chiryeon-ro, Anseong-myeon, Muju-gun, Jeonbuk-do
+82-63-323-0577
Das Tal Chiryeongyegok liegt hinter dem Dorf Tongan am Fuße des Berges Deogyusan. Obwohl das Tal nicht so bekannt ist wie das Tal Gucheondong, besticht es durch eine Ansammlung großer und kleiner Wasserfälle, ungewöhnlicher Steinformationen und Teichen. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist der Wasserfall Chiryeonpokpo (bedeutet etwa "sieben Wasserfälle, die in Teiche münden").
16.4 Km 29637 2020-09-23
2, Eunhari-gil, Geochang-gun, Gyeongsangnam-do
Der Felsen Suseungdae befindet sich im Nationalpark Deogyusan, innerhalb der drei angrenzenden Regionen Gyeongsangnam-do, Gyeongsangbuk-do und Jeollabuk-do. Er ist eine der ältesten Sehenswürdigkeiten Geochangs und hieß ursprünglich "Susongdae", da hier Baekje-Gesandte zur Zeit der Drei Königreiche nach Silla geschickt wurden. Ín der Joseon-Zeit wurde der Name schließlich zu Suseungdae geändert.
17.2 Km 17030 2024-04-07
326-5, Hanpungnu-ro, Muju-eup, Muju-gun, Jeonbuk-do
Der Pavillon Hanpungnu wurde oft von wichtigen Dichtern der Vergangenheit besucht, wenn sie Natur und Kunst genießen wollten. Er wurde im Jahre 1592 von japanischen Soldaten niedergebrannt und 7 Jahre später wieder aufgebaut. Während der japanischen Kolonialzeit wurde der Pavillon dann als eine Basis für die Verbreitung des Buddhismus genutzt.
Zusammen mit den Pavillons Hanbyeokdang in Jeonju und Gwanghallu in Namwon ist er einer der berühmtesten Pavillons der südwestlichen Region.