Maewoldang (매월당) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Maewoldang (매월당)

Maewoldang (매월당)

8.4Km    2024-04-07

47-34, Maechon-gil, Geumji-myeon, Namwon-si, Jeonbuk-do

Am Tal von Manhak-dong, das sich in der Nähe des Dorfes Maechon am Fuß des Berges Boryeonsan befindet, wurde ein riesiges Habitat für wilden Tee entdeckt. Diese Teeblätter werden von Maewoldang geernet, geröstet und dann auf traditionelle Weise zu fermentiertem Grüntee bearbeitet, und man kann diesen Tee bei einem Erlebnisprogramm probieren.

Tempel Cheoneunsa (천은사(구례))

15.0Km    2021-09-24

209, Nogodan-ro, Gwangui-myeon, Gurye-gun, Jeollanam-do

Der Tempel Cheoneunsa in Gurye ist ein Tempel der Niederlassung Hwaeomsa und einer der drei großen buddhistischen Tempel am Berg Jirisan. Ursprünglich Gamnosa genannt, wurde der Tempel später zu seinem heutigen Namen umbenannt. Der Legende nach tötete hier jemand eine große Schlange, die aus dem Nichts erschien, und anschließend trocknete das Quellwasser auf wundersame Weise aus. Der Name Cheoneunsa bedeutet etwa "das Verschwinden von Quellwasser".

Garten Gwanghalluwon (광한루원)

Garten Gwanghalluwon (광한루원)

15.2Km    2024-04-07

1447, Yocheon-ro, Namwon-si, Jeonbuk-do

Ursprünglich wurde der Garten im Jahre 1419 unter dem Namen Gwangtongnu angelegt. Gouverneur Jeong In-ji war von der atemberaubenden Landschaft so beeindruckt, dass er ihn 1444 in Gwanghallu umbenannte und ihn somit mit dem legendären Palast auf dem Mond verglich. Der Garten ist vor allem dafür berühmt, dass sich hier Lee Mong-ryong und Chunhyang aus der klassischen koreanischen Erzählung "Chunhyangjeon" das erste Mal trafen. 1920 wurde der Tempel Chunhyangsa errichtet, in dem es ein Porträt von der Hauptfigur Chunhyang gibt.
Die Brücke Ojakgyo, die in der Volkserzählung vom Hirten Gyeonu und der Weberin Jingnyeo vorkommt, sowie zahlreiche Pavillons und traditionelle Gebäude wie die Halle Chunhyanggwan, das Haus Wolmaejip, der Pavillon Wanweoljeong und Samsinsan stehen ebenfalls an diesem Ort.

Pavillon Gwanghallu (광한루)

Pavillon Gwanghallu (광한루)

15.3Km    2024-04-07

1447, Yocheon-ro, Namwon-si, Jeonbuk-do

Gwanghallu ist der repräsentative Pavillon der Joseon-Zeit und wurde während der Regierungszeit von König Injo im Jahre 1638 wiedergebaut. Ursprünglich stammt er aus dem Jahre 1419, als Hwang Hui, ein anerkannter Premierminister der Joseon-Zeit in Namwon ins Exil ging und den Pavillon baute. Damals hieß er noch Gwangtongnu, erhielt jedoch seinen jetzigen Namen im Jahre 1434 durch den Gelehrten und Politiker Jeong In-ji.

Nationales Gugak-Center Namwon (국립민속국악원)

Nationales Gugak-Center Namwon (국립민속국악원)

15.6Km    2024-04-07

54, Yangnim-gil, Namwon-si, Jeonbuk-do

Im Nationalen Gugak-Center Namwon kann man traditionelle koreanische Musik und die umgebende Natur gleichzeitig genießen. Hier werden Aufführungen von Instrumentalmusik, pansori (koreanischer epischer Gesang), samulnori (koreanische Perkussionsmusik) und weiteren koreanischen traditionellen Musikarten angeboten.

Chunhyang Kultur- & Kunsthalle (춘향문화예술회관)

Chunhyang Kultur- & Kunsthalle (춘향문화예술회관)

15.6Km    2024-04-07

Yangnim-gil 43, Eohyeon-dong, Namwon-si, Jeonbuk-do
+82-63-620-5724

Die Chunhyang Kultur- & Kunsthalle (춘향문화예술회관) liegt in Namwon, dem Entstehungsort der klassischen koreanischen Musik Gugak, und dient sowohl als Museum als auch als Raum für verschiedene Ausstellungen und Aufführungen.

Tempel Hwaeomsa (화엄사)

Tempel Hwaeomsa (화엄사)

17.0Km    2021-02-05

539, Hwaeomsa-ro, Masan-myeon, Gurye-gun, Jeollanam-do
+82-61-783-7600

Der Tempel Hwaeomsa befindet sich auf dem Berg Jirisan und wurde im Jahre 544 gegründet. Der Name stammt vom Avatamsaka-Sutra (auf koreanisch Hwaeomgyeong). Bei der japanischen Invasion brannte es nieder und wurde daher von 1630-1636 wiederhergestellt.
Innerhalb des Tempels gibt es, angefangen bei der Halle Gakhwangjeon, insgesamt vier nationale Schätze, fünf Kunstschätze, ein Naturdenkmal, zwei regionale Kulturgüter und viele mehr, sowie über 20 Nebengebäude.

Spezielle Touristenzone Gurye (구례 관광특구)

Spezielle Touristenzone Gurye (구례 관광특구)

17.0Km    2021-03-30

539, Hwaeomsa-ro, Gurye-gun, Jeollanam-do

Die Spezielle Touristenzone Gurye besteht aus Toji-myeon, Masan-myeon, Gwangui-myeon und Sandong-myeon. In Gurye gibt es so viele verschiedene Sehenswürdigkeiten, dass der gesamte Landkreis als spezielle Touristenzone gelten könnte. Die Gegend ist schon seit jeher für ihren fruchtbaren Boden bekannt, und die größten Naturressourcen hier sind der Nationalpark Jirisan und der Fluss Seomjingang.
Der Nationalpark Jirisan wird jährlich von vielen Bergsteigern besucht und ist besonders für seine unberührte Naturlandschaft beliebt. Es gibt verschiedene Wanderwege und auch Berghütten für Backpacker. Der Wanderweg Jirisan Dulle-gil bietet eine nochmals andere Ansicht des Berges, vor allem mit den Kornelkirschblüten im Frühling und den wunderschönen Farben der Herbstläuber.