5.0Km 2022-03-03
10-3, Samil-daero 30-gil, Jongno-gu, Seoul
Die Seoul Art Center Gongpyeong Gallery ist eine 1.486 m² große Kunstgalerie mit Ausstellungshallen und weiteren Einrichtungen. Hier kann man Kunstwerke verschiedener Genres von koreanischen Künstlern bestaunen und auch Ausstellungen zu Kulturen aus aller Welt sehen.
5.0Km 2023-08-22
33-7, Supyo-ro 28-gil, Jongno-gu, Seoul
Cheese Industry ist ein Café im Farmkonzept, das mit sich bewegenden hölzernen Kuhfiguren dekoriert ist. Es ist auf Käse spezialisiert und bietet eine große Auswahl an Käseprodukten und Gebäcken.
5.0Km 2025-06-20
Ikseon-dong, Jongno-gu, Seoul
In Ikseon-dong kann man wunderschöne Hanok-Gebäude entlang der Gassen sehen und auf Menschen verschiedenen Alters und Nationalitäten treffen. Die traditionellen Gebäude wurden in Cafés, Restaurants und weitere Geschäfte umgewandelt.
5.0Km 2023-09-19
185-3, Ogin-dong, Jongno-gu, Seoul
Das Wasser vom Tal Suseongdonggyegok fließt vom Berg Inwangsan hinab und in den Wasserlauf Cheonggyecheon, und die Gegend soll während der Joseon-Zeit aufgrund des lauten Geräuschs des fließenden Wassers Suseong-dong genannt worden sein. Es ist unter anderem im Gemälde "Jangdong Palgyeongcheop" zu sehen, wo acht schöne Aussichten der Berge Bugaksan und Ingwangsan dargestellt sind.
Das Tal war so berühmt für seine Schönheit, dass der Prinz Anpyeong sein Haus Bihaehang hier baute, und es wurde im Jahre 2010 zu einem Kulturgut der Stadt Seoul ernannt.
5.0Km 2022-12-14
161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-3700-3900
Das Tor Gwanghwamun ist das Südtor des Gyeongbokgung-Palastes, der 1395 von Taejo, dem ersten König der Joseon-Dynastie
errichtet wurde.
Der Name des Tores bedeutet „Tor der Erleuchtung“ und sollte die Erneuerung des Landes durch die Gründung einer neuen Dynastie symbolisieren. Das Tor wurde aus Granit gefertigt mit einem Durchgang (Hongyemun) in der Mitte, der einen Regenbogen darstellt, und einem Wachturm an der Spitze.
Das Gwanghwamun-Tor symbolisiert schmerzhafte Erinnerungen in der koreanischen Geschichte: Während der japanischen Besatzung Koreas zerstörte der japanische Gouverneur das Tor und setzte seinen Amtssitz an diese Stelle, um den Willen des koreanischen Volkes zu brechen. 1968 wurde
es 10 m hinter seinem Originalstandort wiederaufgebaut.
Obwohl dies das formschönste der fünf Palasttore ist, wurde es nicht als Nationalschatz eingetragen, da der
Nachbau aus Beton gefertigt ist. Das japanische Verwaltungsgebäude ist inzwischen abgerissen und der Palast
Gyeongbokgung wird nach und nach restauriert. Der Schriftzug über dem Tor mit dem Namen „Gwanghwamun”
wurde persönlich vom damaligen Präsidenten Park Chung-hee geschrieben.
Auf beiden Seiten des Tores stehen mit Blick in Richtung Süden zwei Haetae-Steinfiguren. Diese Fabelwesen sollten den Palast gegen Feuer beschützen. Nach der Fengshui-Lehre verkörperte der Berg Gwanaksan im Süden von Seoul das Element Feuer. Gegen diesen Einfluss sollten die Haetae den Palast schützen.
5.0Km 2025-06-20
44, Insadong-gil, Jongno-gu, Seoul
Ssamzigil befindet sich in der lebhaften Nachbarschaft Insa-dong und bietet traditionelle Kunsthandwerke sowie Restaurants mit allerlei köstlichen Gerichten. Besucher können auch an Tageskursen teilnehmen und selbst Kunsthandwerke aus Keramik, Leder, Glas, Seife etc. herstellen.
5.0Km 2021-09-24
12, Hyoja-ro, Jongno-gu, Seoul
+82-2-3701-7500
Das Nationale Palastmuseum wurde im Jahre 1992 eröffnet und stellt Reliquien aus der Joseon-Zeit aus. Man kann über 20.000 Objekte von den Palästen Gyeongbokgung, Changdeokgung und Changgyeonggung sowie dem Schrein Jongmyo sehen.
5.0Km 2023-08-22
14-2, Jahamun-ro 4-gil, Jongno-gu, Seoul
Die Parfümmarke GRANHAND begann im Jahre 2014 in einem kleinen Hanok-Gebäude innerhalb des Hanok-Dorfs Bukchon und betreibt heute 6 Filialen in Seoul sowie die Kaffeemarke Komfortabel. Die Filiale in Seochon befindet sich in der Nähe vom Palast Gyeongbokgung und verschiedenen Kunstmuseen und wird von Menschen verschiedener Altersklassen und Nationalitäten besucht.
5.0Km 2022-07-26
56, Hoegi-ro, Dongdaemun-gu, Seoul
+82-2-969-8851
Das Museum von König Sejong wurde im November 1970 in Gedenken an König Sejong und seine großen Errungenschaften in Dongdaemun-gu in Seoul errichtet und im Oktober 1973 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
5.0Km 2022-09-14
55, Ujeongguk-ro, Jongno-gu, Seoul
Der Tempel Jogyesa ist das Zentrum des Zen-Buddhismus in Korea und aufgrund seiner Lage in der Stadtmitte Seouls leicht erreichbar. Das Erste was man beim Betreten der Tempelanlage sieht, ist der majestätische Schnurbaum, der mit seinen 24 Metern Höhe im Sommer kühlen Schatten spendet. Vor dem Seiteneingang des Hauptgebäudes Daeungjeon steht eine über 500 Jahre alte Tempelkiefer, die als nationales Naturdenkmal ernannt wurde.
Der Tempel vermittelt nicht den ernsten und traditionellen Eindruck von Bergtempeln und verfügt auch nicht über deren schöne umliegende Landschaft. Doch gerade inmitten des geschäftigen Treibens der Stadt bildet er einen Ruhepol und bietet mit seinem Informationszentrum außerdem eine Anlaufstelle für jeden, der sich für Buddhismus interessiert. Entlang der Straßen um den Tempel herum gibt es viele Geschäfte, die Gegenstände für die Gebets- und Meditationspraxis verkaufen, wie hölzerne Schlaginstrumente, Gebetsperlen, buddhistische Schriften und Weihrauch, aber auch eine reiche Auswahl an Souvenirs bieten.