1.8Km 2024-02-26
231, Samil-daero, Jung-gu, Seoul
Der Namsan-Park befindet sich in der Innenstadt von Seoul und ist ein beliebter Ausflugsort. Besucher können auch den Namsan Seoul Tower besuchen oder die Namsan-Seilbahn nutzen, sowie Spaziergänge und weitere Freizeitaktivitäten genießen.
1.9Km 2022-08-30
90, Bukchon-ro 5na-gil, Jongno-gu, Seoul
Im Museum für Alltagsgeschichte werden alte Gebrauchsgegenstände der Seouler Altstadt Bukchon gesammelt, aufbewahrt und ausgestellt. Es handelt sich dabei um Gegenstände, die bis vor einigen Jahrzehnten für viele Jahre zum Alltag der Koreaner gehörten, durch die rasante Industrialisierung aber von heute auf morgen verschwanden, wie zum Beispiel Mühlsteine, Tontöpfe zur Aufbewahrung von Würzsoßen und –pasten, Schüsseln, Nachttöpfe und vieles mehr.
1.9Km 2025-07-22
99, Yulgok-ro, Jongno-gu, Seoul
Der Palast Changdeokgung wurde im Jahre 1405 gebaut und hat als einziger Palast Koreas die architektonische Struktur aus der Joseon-Zeit bewahrt. Hier befinden sich viele wichtige Kulturgüter wie die Hallen Injeongjeon, Daejojeon und Seonjeongjeon sowie das Haus Nakseonjae und mehr. Der dahinterliegende Garten Huwon diente der Königsfamilie zur Erholung und besteht aus 300 Jahre alten Bäumen, einem Teich und einem Pavillon.
1.9Km 2022-03-03
8-1, Yejang-dong, Jung-gu, Seoul
Der Pavillon Palgakjeon wurde im Jahre 1959 unter dem Namen Unamjeong errichtet, um dem Präsidenten Rhee Syng-man zu gedenken. Er wurde während der April-Revolution 1960 zerstört und am 11. November 1968 wieder aufgebaut. Heute befindet sich der Pavillon auf dem Gipfel des Berges Namsan und überblickt somit ganz Seoul.
1.9Km 2024-05-17
88, Changgyeonggung-ro, Jongno-gu, Seoul
+82-2-2267-0291
Der Gwangjang-Markt war der erste Markt in Korea und ist eine beliebte Sehenswürdigkeit unter ausländischen Touristen. Das erste Obergeschoss ist bekannt für die größten Seidenstoffe- und Bettwäschegeschäfte in Seoul, und viele betreiben sogar eigene Fabriken für ihre Stoffproduktion. Von hier aus werden auch der Namdaemun-Markt, der Pyeonghwa-Markt und auch einige Kaufhäuser beliefert.
2.0Km 2021-03-18
132, Sowol-ro, Yongsan-gu, Seoul
Das Goethe-Institut ist als kulturelle Erweiterung Deutschlands in der ganzen Welt aktiv. Das Institut verbreitet die deutsche Sprache und bietet internationalen, kulturellen Austausch im Ausland, indem es Informationen zur deutschen Kultur, Gesellschaft und Politik vermittelt. Es engagiert sich auch als Partner deutscher privater und öffentlicher kultureller Organisationen der Bundesregierung und lokaler Gemeinden.
2.1Km 2021-02-04
105, Namsangongwon-gil, Yongsan-gu, Seoul
Das Hanbok-Kulturerlebniszentrum befindet sich in der Lobby-Etage (B1F) des Namsan Seoul Towers. Es bietet die Möglichkeit, in verschiedenen Fotozonen zur Joseon-Zeit mit allerlei Hanboks (traditionell, modern, Hochzeits-Hanbok und mehr) tolle Erinnerungsfotos zu machen.
2.1Km 2025-04-21
105, Namsangongwon-gil, Yongsan-gu, Seoul
Der Namsan Seoul Tower war der erste Mehrzweckturm Koreas, der als Sendemast für Fernseh- und Radiosignale funktionierte und auch eine Aussichtsplattform für Touristen bot. Seit über 40 Jahren zählt er zu den repräsentativen Wahrzeichen der Stadt Seoul, und ist in vielen koreanischen TV-Serien und Unterhaltungsprogrammen zu sehen.
2.1Km 2023-09-19
185-3, Ogin-dong, Jongno-gu, Seoul
Das Wasser vom Tal Suseongdonggyegok fließt vom Berg Inwangsan hinab und in den Wasserlauf Cheonggyecheon, und die Gegend soll während der Joseon-Zeit aufgrund des lauten Geräuschs des fließenden Wassers Suseong-dong genannt worden sein. Es ist unter anderem im Gemälde "Jangdong Palgyeongcheop" zu sehen, wo acht schöne Aussichten der Berge Bugaksan und Ingwangsan dargestellt sind.
Das Tal war so berühmt für seine Schönheit, dass der Prinz Anpyeong sein Haus Bihaehang hier baute, und es wurde im Jahre 2010 zu einem Kulturgut der Stadt Seoul ernannt.
2.1Km 2024-05-09
251, Tongil-ro, Seodaemun-gu, Seoul
Das Gefängnis Seodaemun wurde während der japanischen Kolonialzeit dafür genutzt, Anhänger der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung gefangen zu halten, zu foltern und schließlich hinzurichten. Die erhaltenen Einrichtungen wurden in ein Geschichtsmuseum und eine Gedenkstätte umgewandelt, und bis heute sind einige Gefängniszellen im Originalzustand erhalten gelieben. Man findet hier außerdem eine Ausstellung zur Geschichte des Gefängnisses und der Unabhängigkeitsbewegung, den Hinrichtungsraum sowie den Wachturm, der das traurige Wahrzeichen der Anlage ist.