Zentrum für Weltnaturerben Jeju (제주 세계자연유산센터) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Zentrum für Weltnaturerben Jeju (제주 세계자연유산센터)

17.1Km    2021-01-06

569-36, Seongyo-ro, Jeju-si, Jeju-do
+82-1800-2002

Das Zentrum für Weltnaturerben ist ein Museum, das den Wert der Insel Jejudos als einziges UNESCO Weltnaturerbe Koreas verbreiten will. Es bietet Einrichtungen wie ein 4D-Kino sowie Erlebnisprogramme, mit denen man einen Einblick in den Ursprung Jejudos erhalten kann.
Das Zentrum befindet sich am Berg Geomunoreum, das unter anderem im Jahre 2007 zum UNESCO Weltnaturerbe und im Jahre 2009 zu einem der 20 empfehlenswerten Ökotourismus-Sehenswürdigkeiten ernannt wurde.

Labyrinthpark Gimnyeong (김녕미로공원)

17.7Km    2021-07-01

122, Manjanggul-gil, Jeju-si, Jeju-do
+82-64-782-9266

Der Labyrinthpark Gimnyeong befindet sich in der Nähe der Höhlen Manjanggul und Gimnyeongsagul. Es wurde von Adrian Fisher Minotaur Maze Designs entworfen und von Frederic H. Dustin finanziert.

Strand Woljeongri (월정리해변 (월정리해수욕장))

18.0Km    2023-01-17

480-1, Haemajihaean-ro, Jeju-si, Jeju-do
+82-64-740-6000

Der Strand Woljeongri ist bekannt für seine schöne Landschaft, den weißen Sand und das smaragdfarbene Meer. In der Nähe des Strandes säumen einige gemütliche Cafés die Straßen, die man gut bei einer Fahrt entlang der Küstenstraße besuchen kann. Es ist ein toller Ort, um exotische Landschaften der Insel Jejudo zu erleben.

Krater Sangumburi (산굼부리)

18.5Km    2023-01-17

768, Bijarim-ro, Jocheon-eup, Jeju-si, Jeju-do

Der Krater Sangumburi hat einen Umfang von 2 km und ist ein erloschener Vulkan, der aufgrund seines Wertes als einziger Maar in Korea zu einem Naturdenkmal ernannt wurde. Innerhalb des Kraters wachsen eine Vielfalt von Pflanzen- und Baumarten, und er ist Lebensraum für verschiedene Tiere, darunter Rehe, Dachse sowie Vögel und Insekten.

Waldweg Saryeoni (사려니숲길)

Waldweg Saryeoni (사려니숲길)

20.0Km    2025-04-01

Gasi-ri, Pyoseon-myeon, Seogwipo-si, Jeju-do

Der Waldweg Saryeoni führt durch einen japanischen Zedernwald, der zwischen den Bergen Mulchatoreum und Saryeonioreum wächst. Neben den japanischen Zedern wachsen hier auch japanische Eichen, Hainbuchen, Storaxbäume, Hinoki-Bäume und weitere Baumarten. Der Waldweg ist gut erhalten und ein beliebter Ort unter Wanderern. Im Jahre 2002 wurde er von der UNESCO zu einem Biosphärenreservat ernannt.