Tempel Heungryunsa (흥륜사(인천)) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Tempel Heungryunsa (흥륜사(인천))

Tempel Heungryunsa (흥륜사(인천))

10.5Km    2021-07-12

40-17, Cheongnyang-ro 70beon-gil, Yeonsu-gu, Incheon

Der Tempel Heungryunsa wurde vor etwa 613 Jahren von Naong, einem königlichen Mönch von König Gongmin, gegründet. Ursprünglich hieß der Tempel "Cheongnyangsa" und der nahe gelegene Berg "Cheongnyangsan". Er wurde während der japanischen Invasion in Korea zerstört und war 340 Jahre lang verlassen, 1938 wurde dann ein neuer Tempel errichtet, der 1966 abgerissen und in acht neue Gebäude umgebaut wurde. Im Jahre 1977 wurde der Name des Tempels in "Heungryunsa" geändert, unter dem er auch heute noch bekannt ist.

Jemulpo Gurakbu (제물포구락부)

Jemulpo Gurakbu (제물포구락부)

10.5Km    2023-11-07

25, Jayugongwonnam-ro, Jung-gu, Incheon

Der Club Jemulpo Gurakbu wurde 1901 als Versammlungsort für Ausländer errichtet. Zu der Zeit wohnten vor allem Amerikaner, Engländer, Deutsche, Franzosen und Russen sowie einige Chinesen und Japan in Incheon, und der Club sollte ihnen als Ort zum gesellschaftlichen Umgang miteinander dienen.
Das zweistöckige Gebäude besteht aus Ziegelsteinen und einem Blechdach und im Inneren findet man einen Gesellschaftsraum, eine Bibliothek, einen Billardraum etc. Auf dem Gelände gibt es außerdem einen Tennisplatz.
Von 1953 bis 1990 wurde es als Incheon-Museum genutzt und von 1990 bis 2006 befand sich hier das Kulturzentrum, bis es 2007 als Jemulpo Gurakbu zurückkehrte.

Jayu-Park Incheon (자유공원(인천))

Jayu-Park Incheon (자유공원(인천))

10.5Km    2024-03-06

46, Jemullyang-ro 232beon-gil, Jung-gu, Incheon

Der Jayu-Park ist der erste Park in Korea, der im westlichen Stil erbaut wurde. Er liegt auf einer Anhöhe und lädt mit seiner weit auslaufenden Fläche und den dichten Wäldern zum Spazieren und Entspannen im Grünen ein.
Auf dem Gipfel steht ein Turm zu Erinnerung an das Abschließen des Freundschafts- und Handelsabkommen zwischen Korea und den USA im April 1882. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Statue von General McArthur, der im Koreakrieg erfolgreich die Landungsoperation in Incheon durchführte. Von hier hat man einen tollen Blick auf den Hafen Incheonhang und die Insel Wolmido.

Gedenkhalle für die Landung in Incheon (인천상륙작전기념관)

Gedenkhalle für die Landung in Incheon (인천상륙작전기념관)

10.6Km    2021-02-18

138, Cheongnyang-ro, Yeonsu-gu, Incheon

Die Gedenkhalle für die Landung in Incheon befindet sich in Incheon und erinnert an das gleichnamige Unternehmen, das von General MacArthur geleitet wurde und während des Koreakrieges zu einer entscheidenden Kriegswende führte.
In der Halle sind unter anderem Waffen des Krieges, Kleidung aus jener Zeit und Dioramen zur Landungsoperation ausgestellt. Im Außenbereich können Besucher auf den 18 m langen Gedenkturm hinaufsteigen, von dessen Spitze aus man das Meer überschauen kann. 16 aufgestellte Nationalflaggen repräsentieren die Länder, die im Koreakrieg auf der südkoreanischen Seite gekämpft hatten.

Incheon Open Port Culture Night (인천 개항장 문화재 야행)

Incheon Open Port Culture Night (인천 개항장 문화재 야행)

10.6Km    2023-12-18

80, Sinpo-ro 27beon-gil, Jung-gu, Incheon

Bei der Incheon Open Port Culture Night kann man mehr über die Geschichte und Kultur der koreanischen Hafenstadt erfahren.

Neulsolgil-Park (늘솔길공원)

10.6Km    2024-11-04

59, Aenggogae-ro 815beon-gil, Namdong-gu, Incheon

Der Neulsolgil-Park in Nonhyeon-dong, Incheon besteht unter anderem aus einer Schaffarm, einem Rosengarten, einem Waldspielplatz und verschiedenen Waldwegen, die durch Zypressen-, Metasequoia-, Ginkgo- und Kuchenbaumwäldern führen.

Straße Gaehangjang (개항장 거리)

Straße Gaehangjang (개항장 거리)

10.6Km    2023-11-07

27, Jemullyang-ro 232beonan-gil, Jung-gu, Incheon

In der Straße Gaehangjang kann man die 126-jährige Geschichte und Kultur des Hafens Incheon, das im Jahre 1883 eröffnet wurde, erleben. Hier findet man unter anderem das ehemalige japanische Konsulat (heute das Bezirksamt Jung-gu), sowie die 1., 18. und 58. japanische Bank und viele weitere moderne Gebäude. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das ehemalige Gebäude von Nippon Yusen, die Incheon Art Platform, das Gebäude des Jemulpo Clubs und viele weitere Einblicke in die Geschichte. Mit vorheriger Reservierung kann man genauere Erklärungen von einem Kulturtourismus-Experten erhalten.

Märchendorf Songwol-dong (송월동 동화마을)

10.7Km    2023-11-07

38, Donghwamaeul-gil, Jung-gu, Incheon

Mit der Öffnung des Hafens Incheonhang im Jahre 1883 kamen auch viele Ausländer, die sich in der Gegend ansiedelten. Sie wurde bald zu einer reichen Nachbarschaft, und viele junge Menschen zogen fort, was zu einer Stagnation führte. Aus diesem Grund wurde ein Sanierungsprojekt ins Leben gerufen, um die Entwicklung des Dorfes zu fördern. Hierbei wurde die Gegend mit bunten Bildern verschiedener klassischer Märchen dekoriert.

Diaspora Filmfestival (디아스포라영화제)

Diaspora Filmfestival (디아스포라영화제)

10.7Km    2025-04-01

3, Jemullyang-ro 218beon-gil, Jung-gu, Incheon
+82-32-435-7172

Das Diaspora Filmfestival zieht seine Inspiration aus der jüdischen Diaspora, trotz der das jüdische Volk weiterhin seine kulturelle Identität beschützt und weitererhalten hat, und findet in Incheon statt, da hier im Jahre 1902 die erste Generation koreanischer Auswanderer ein Schiff vom Hafen Incheonhang nach Hawaii nahm und die Stadt somit ein Symbol der koreanischen Auswanderungsgeschichte ist. Ziel des Festivals ist, Widerstand gegen Diskriminierung und Vorurteile zu zeigen und den Wert von Diversität und Toleranz zu verbreiten.

Incheon Chinatown (인천 차이나타운)

10.8Km    2023-11-09

20, Chinatown-ro 59beon-gil, Jung-gu, Incheon

Das chinesische Stadtviertel Chinatown entstand mit der Öffnung des Hafens Incheonhang im 1883 und der Erklärung Incheons zum exterritorialen Gebiet durch die Qing-Dynastie. In der Vergangenheit handelten auf diesem Gebiet viele Läden mit Importwaren aus China, doch heutzutage ist die Mehrheit der chinesischen Geschäfte in der Gastronomie tätig. Die heutigen Bewohner bestehen aus der zweiten oder dritten Generation der frühen chinesischen Siedler, und auch wenn Vieles der traditionellen Kultur der ersten Generation verloren gegangen ist, sind an zahlreichen Ecken immer noch Spuren jener Zeit sowie chinesisches Flair zu entdecken.