0 2024-04-07
477 , Seungchi-ro, Wanju-gun, Jeonbuk-do
Die katholische Kirche Doejae wurde im Jahre 1895 errichtet und ist nach der katholischen Kirche Yakhyeon die zweite in Seoul erbaute katholische Kirche, sowie die erste Hanok-Kirche des Landes. Das Gebäude wurde während des Koreakrieges komplett zerstört, konnte jedoch im Jahre 2008 wiederhergestellt werden.
2458 2024-04-07
1, Pungnammun 3-gil, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Das Tor Pungnammun, das südliche Tor der Festung Jeonjuseong, wurde ursprünglich im Jahre 1388 gebaut, brannte jedoch im Jahre 1767 nieder. Es wurde im Jahre 1978 restauriert und ist heute noch in diesem Zustand erhalten geblieben.
128125 2024-04-07
246, Gosanhyuyangnim-ro, Wanju-gun, Jeonbuk-do
Der Erholungswald Gosan liegt bei Osan-ri, Gosan-myeon und ist das ganze Jahr über ein beliebter Ausflugsort für Familien. Dank der vielen großen Bäume bieten der Wald und seine Bäche im Sommer einen erfrischenden Schutz vor der Hitze, im Herbst verwandelt er sich dann in ein prächtiges Farbenmeer aus Gelb, Rot und Orange. Der Winter bringt Schnee mit sich und verwandelt den Wald in ein hübsches Winterwunderland. Wenn schließlich der Frühling kommt, stehen die Azaleen und wilden Kirschbäume in voller Blüte und machen den Wald auch zu einem beliebten Ort für Dates.
0 2024-04-07
74-19, Bieungnam-ro, Gunsan-si, Jeonbuk-do
Der Hafen Bieunghang ist bekannt als Einschiffungshafen für Fischerboote, die jjukkumi (kleiner Tintenfisch), gapojingeo (Sepien), Heilbutt und mehr fangen.
9924 2024-04-07
99, Girin-daero, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Im Hanok-Dorf befinden sich über 735 Hanoks (traditionelle koreanische Häuser). Während der Rest der Stadt industrialisiert wurde, kann man hier die traditionelle Kultur Koreas noch weiterhin sehen und erleben.
9474 2024-04-07
936, Naejangsan-ro, Jeongeup-si, Jeonbuk-do
Der Pavillon Uhwajeong erhält seinen Namen von einer Legende, nach der der Pavillon eins Flügel bekam und in den Himmel stieg. Er befindet sich direkt an einem See, der besonders im Herbst mit dem farbenfrohen Herbstlaub eine wunderschöne Landschaft bietet.
13685 2024-04-07
1447, Yocheon-ro, Namwon-si, Jeonbuk-do
Ursprünglich wurde der Garten im Jahre 1419 unter dem Namen Gwangtongnu angelegt. Gouverneur Jeong In-ji war von der atemberaubenden Landschaft so beeindruckt, dass er ihn 1444 in Gwanghallu umbenannte und ihn somit mit dem legendären Palast auf dem Mond verglich. Der Garten ist vor allem dafür berühmt, dass sich hier Lee Mong-ryong und Chunhyang aus der klassischen koreanischen Erzählung "Chunhyangjeon" das erste Mal trafen. 1920 wurde der Tempel Chunhyangsa errichtet, in dem es ein Porträt von der Hauptfigur Chunhyang gibt.
Die Brücke Ojakgyo, die in der Volkserzählung vom Hirten Gyeonu und der Weberin Jingnyeo vorkommt, sowie zahlreiche Pavillons und traditionelle Gebäude wie die Halle Chunhyanggwan, das Haus Wolmaejip, der Pavillon Wanweoljeong und Samsinsan stehen ebenfalls an diesem Ort.
52964 2024-04-07
462-45, Beonyeong-ro, Deokjin-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Das Arboretum der koreanischen Autobahngesellschaft in Jeonju besteht aus einem Gewächshaus, einem öffentlichen Garten, einem Sumpfgarten, einem Rosengarten, einem Bildungszentrum und vielem mehr und bietet daher allerlei zum Sehen und Erleben.
10954 2024-04-07
228, Bosan-ro, Namwon-si, Jeonbuk-do
Der Erholungswald Namwon liegt am Fußde des Berges Cheonhwangsan. Ein riesiger Kiefernwald mit Bäumen, die 20-30 Jahre alt sind, bietet erfrischende Luft bei einer Wanderung.
1611 2024-04-07
248, Gaeam-ro, Buan-gun, Jeonbuk-do
Der Tempel Gaeamsa ist ein kleiner und ruhiger Tempel, der während der Baekje-Zeit erbaut wurde. Im Jahre 1276 wurden über 30 Gebäude hinzugefügt, von denen bis auf die Halle Hwanggeumjeon alle während der japanischen Invasion zerstört wurden. Mönch Gyeho ließ diese Gebäude in 1636 wieder errichten.