.0M 2024-05-27
154, Dosanseowon-gil, Dosan-myeon, Andong-si, Gyeongsangbuk-do
Die konfuzianische Akademie Dosanseowon besteht aus den Gebäuden Dosanseodang und Dosanseowon. Dosanseodang ist das älteste Gebäude der Akademie und wurde persönlich vom Gelehrten Toegye Yi Hwang entworfen, um sich seinen Studien zu widmen und zukünftige Gelehrte zu unterrichten. Dosanseowon wurde nach seinem Tod in seinem Gedenken errichtet. Seine Ahnentafel wurde zunächst im Schrein Sangdeoksa aufbewahrt, dann jedoch zur Halle Jeongyodang verlegt.
4.1Km 2024-05-02
14, Seonseong-gil, Dosan-myeon, Andong-si, Gyeongsangbuk-do
Das Dorf Yekki ist voller Gassen mit farbenfrohen Wandmalereien, Galerien mit Kunstwerken regionaler Künstler und einem Hanok-Erlebniszentrum. Eine besonders beliebte Aktivität ist ein Spaziergang auf dem Seonseongsusang-gil, der über den See führt und eine wunderschöne Landschaft bietet.
4.1Km 2024-05-03
14, Seonseong-gil, Dosan-myeon, Andong-si, Gyeongsangbuk-do
Der Weg Seonseongsusan-gil im Dorf Yekki verbindet den Kulturkomplex Seonseonghyeon mit dem Erholungswald Hoban und ist ca. 1km lang. Das Besondere an ihm ist, dass er zum größten Teil wie eine schwimmende Brücke über den See Andongho führt.
5.6Km 2023-02-20
162-133, Gasong-gil, Andong-si, Gyeongsangbuk-do
Der Familiensitz von Nongam Yi Hyeon-bo befindet sich in Gasong-ri, Dosan-myeon in der Stadt Andong. Yi Hyeon-bo diente in 1504 als Saganwonjeongeon, wurde jedoch durch den wütenden König nach Andong verbannt. Der Familiensitz befand sich im Dorf Buncheon, das jedoch im Jahre 1976 beim Bau des Andong-Damms überflutete. Der Familiensitz, der Schrein und Geunggudang, die alle an verschiedene Orte in Andong umgelegt wurden, wurden von Yi Seong-won, einen Nachkommen des Yeongcheon Yi Clans, wieder an einen Ort versammelt. Im Jahre 2007 wurde die konfuzianische Akademie Bungangseowon wieder errichtet und ist heute als Dorf Bungangchon für die Öffentlichkeit zugänglich.
6.3Km 2024-05-02
177-42, Gasong-gil, Dosan-myeon, Andong-si, Gyeongsangbuk-do
Der Pavillon Gosanjeong wurde im Jahre 1564 von Geum Nan-su gebaut und bietet einen wunderschönen Ausblick auf die Umgebung, wie zum Beispiel die Berge Oebyeongsan und Naebyeongsan, die Klippe Gasonghyeop und den Fluss Nakdonggang.
6.9Km 2024-05-27
29, Gunjari-gil, Waryong-myeon, Andong-si, Gyeongsangbuk-do
Das Gunja-Dorf Andong (auch als historische Statte Ocheon bekannt) besteht aus über 20 alten Häusern, in denen mehr als 600 Jahre lang Generationen des Gwangsan Kim Clans lebten. Gemeinsam mit weiteren Sehenswürdigkeiten wie der konfuzianische Akademie Dosanseowon gehört es zu den Orten Andongs, die man bei einer Reise hierher nicht verpassen sollte.
8.3Km 2022-08-03
39, Gwangseok-gil, Bonghwa-gun, Gyeongsangbuk-do
Der Provinzpark Cheongnyangsan ist ein Ort, an dem sich schon seit jeher berühmte Priester und Gelehrte aufgehalten haben. In dem Gebirge Cheongnyangsan gibt es 12 Gebirgsspitzen, durch die der Fluss Nakdonggang fließt. Hier kann man den Tempel Cheongnyangsa besuchen, der vom buddhistischen Mönch Wonhyo während der Silla-Zeit gebaut wurde.
9.7Km 2023-05-12
199-152, Cheongnyangsan-gil, Myeongho-myeon, Bonghwa-gun, Gyeongsangbuk-do
+82-54-672-1446
Der
Tempel Cheongnyangsa, der sich im Provinzpark Cheongnyangsan befindet, wurde
im 3. Regierungsjahr des Silla-Königs Munmu, im Jahr 663, von dem Mönch
Wonhyo gegründet. Sein Heiligtum, Yuribojeon genannt, ist als regionaler
Kulturschatz Nr. 47 eingetragen. Es beherbergt die Statue des „Medizinbuddhas“
Yaksa. Der Tempel ist nach geomantischen Prinzipien
ein bedeutsamer Punkt, denn gemeinsam mit den sechs Berggipfeln, die ihn umringen,
bildet er eine Lotosblüte, in deren Mitte er das Samenblatt symbolisiert. Neben der Holztafel an der Haupthalle Yuribojeon,
in die in Handschrift des Goryeo-Königs Gongmin (reg. 1351–1374)
der Name des Heiligtums eingraviert
wurde, ist dem Tempel noch ein Relikt im Original erhalten geblieben: Die Figur des Jibul ist
ursprünglich aus Papier gefertigt, inzwischen aber mit Goldfarbe überzogen.
Direkt
hinter der Tempelanlage befindet sich der Gipfel Bosalbong (Bodhisattva-Gipfel)
des Berges Cheongnyangsan. Zum Tempel Cheongyangsa gehört noch die ebenfalls
663 errichtete Einsiedelei Eungjinjeon, die als Rückzugsort des Mönchs
Wonhyo galt und durch ihre schöne landschaftliche Umgebung besticht. Folgt
man dem Wanderweg vom Tempeleingang aus, sollte man sie innerhalb einer Stunde
erreichen können. Hinter ihr breitet sich der Gipfel Geumtapbong wie ein gigantischer
Stellschirm aus, nach unten gehen tiefe Felsklippen ab. Er erinnert in seiner
Form an eine
neunstöckige Pagode, auf deren Terrassen Kiefern Wurzeln geschlagen
haben. Im Herbst bietet sich dem Besucher am Fuße der Klippen ein Spektakel
aus glühenden Rot- und Gelbtönen, wenn das Laub sich verfärbt,
weshalb diesem Gipfel auch der Name „Goldpagode“ verliehen wurde.
* Wichtige Kulturgüter - Eungjinjeon,
5-stöckige Pagode, Höhle Kimsaenggul, Cheongyangjeonsa
16.7Km 2024-11-18
423, Sanga-dong, Andong-si, Gyeongsangbuk-do
Der Nakgangmulgil-Park wird auch "Giverny Koreas" genannt und ist ein kleiner Park am Andong-Damm, das mit seinen Waldwegen und Gärten einen perfekten Ort zum Entspannen bietet. Unter den Bäumen sind Bänke angelegt, und an den vielen Fotozonen des Parks kann man wunderschöne Erinnerungsfotos machen. Man kann gemütliche Spaziergänge um den Damm herum bis zum Wolryeong-Park machen.
17.0Km 2021-02-09
Hoban-ro, Andong-si, Gyeongsangbuk-do
Der See Andongho ist ein künstlich angelegter See und ist bekannt als ein beliebter Ort zum Angeln und Erholen. Entstanden ist er durch die Blockierung des obersten Stroms des Flusses Nakdonggang, was Teil des Restaurierungsprojekts der Regierung für die 4 großen Flüsse war. Der Andong-Damm ist nach dem Soyanggang der zweitgrößte Damm in Korea. Die Höhe des Damms beträgt 83 Meter und die Länge 612 Meter.