910.3M 2025-06-20
37, Gyedong-gil, Jongno-gu, Seoul
Das Hanok-Dorf Bukchon befindet sich zwischen den Palästen Gyeongbokgung und Changdeokgung und dem Schrein Jongmyo. Der Name Bukchon (bedeutet etwa "Norddorf") ergibt sich daraus, dass es nördlich des Wasserlaufes Cheonggyecheon liegt. Es entstand während der Joseon-Zeit als Wohngebiet für die Yangban (koreanischer Adel) und ist größtenteils unverändert geblieben, wobei einige Bereiche aus modernen Hanok-Gebäuden aus den 1930er Jahren stammen.
Aufgrund von Übertourismus ist der Zutritt zu diesem Wohngebiet für alle Touristen, ausgenommen Gäste einer Unterkunft und Kunden von Geschäften, von 17 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag verboten.
911.3M 2020-05-09
72, Yulgok-ro 3-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-730-2867
Das Eunnamu hat sich auf Accessoires spezialisiert und legt dabei den Fokus auf die Schönheit des Einfachen und Natürlichen. Dabei ist meistens traditionelles koreanisches Handwerk die Vorlage für die Accessoires. Die am häufigsten verwendeten Materialien sind Sterling Silber und Qualitätsedelsteine. Da jedes Stück von den Designern persönlich gefertigt wird, hat jedes ein einzigartiges Design welches man nicht oft findet.
935.3M 2020-04-21
15, Sejong-daero 21-gil, Jung-gu, Seoul
+82-2-730-6611
Der Bau der Anglikanischen Kathedrale von Korea in Seoul wurde unter der Führung von Mark Trollope, dem dritten Bischof der Anglikanischen Kirche von Korea, im Jahr 1992
begonnen. Sie wurde von dem englischen Architekten Arthur Dixon entworfen. Die Einweihungszeremonie fand am 2. Mai 1926 statt, obwohl die Bauarbeiten noch im Gange waren. Damals bestand das Gebäude aus drei Stockwerken und stand auf einer Fläche von 992 m². Im Jahr 1993 wurde der originale Entwurf der Kirche in einer Bücherei in England gefunden, woraufhin die Bauarbeiten wieder aufgenommen und 1996 schließlich beendet wurden.
Das Kirchengebäude ist eine Kombination vom romanischem und traditionell koreanischem Stil. Die äußeren Linien seiner Kreuzform verlaufen harmonisch. In der Kathedrale gibt es 12 Steinsäulen, die die 12 Aposteln darstellen, ein Mosaik von Jusus an der vorderen Wand und eine Messingplatte in Gedenken an Mark Troppe, unter welcher seine sterblichen Überreste bewahrt sind.
935.0M 2021-03-18
46, Chungmu-ro, Jung-gu, Seoul
+82-2-305-1255
This is a Korean cuisine located in Euljiro, Seoul. The best menu at this restaurant is pork cutlet. A store selling pork cutlet, Koreans’ favorite dish.
949.4M 2022-12-14
161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-3700-3900
Das Tor Gwanghwamun ist das Südtor des Gyeongbokgung-Palastes, der 1395 von Taejo, dem ersten König der Joseon-Dynastie
errichtet wurde.
Der Name des Tores bedeutet „Tor der Erleuchtung“ und sollte die Erneuerung des Landes durch die Gründung einer neuen Dynastie symbolisieren. Das Tor wurde aus Granit gefertigt mit einem Durchgang (Hongyemun) in der Mitte, der einen Regenbogen darstellt, und einem Wachturm an der Spitze.
Das Gwanghwamun-Tor symbolisiert schmerzhafte Erinnerungen in der koreanischen Geschichte: Während der japanischen Besatzung Koreas zerstörte der japanische Gouverneur das Tor und setzte seinen Amtssitz an diese Stelle, um den Willen des koreanischen Volkes zu brechen. 1968 wurde
es 10 m hinter seinem Originalstandort wiederaufgebaut.
Obwohl dies das formschönste der fünf Palasttore ist, wurde es nicht als Nationalschatz eingetragen, da der
Nachbau aus Beton gefertigt ist. Das japanische Verwaltungsgebäude ist inzwischen abgerissen und der Palast
Gyeongbokgung wird nach und nach restauriert. Der Schriftzug über dem Tor mit dem Namen „Gwanghwamun”
wurde persönlich vom damaligen Präsidenten Park Chung-hee geschrieben.
Auf beiden Seiten des Tores stehen mit Blick in Richtung Süden zwei Haetae-Steinfiguren. Diese Fabelwesen sollten den Palast gegen Feuer beschützen. Nach der Fengshui-Lehre verkörperte der Berg Gwanaksan im Süden von Seoul das Element Feuer. Gegen diesen Einfluss sollten die Haetae den Palast schützen.
958.7M 2022-09-15
43, Bukchon-ro 5-gil, Jongno-gu, Seoul
Der Artee Riders Club bietet seit 2015 Rikscha-Touren in Korea an. Es werden vorwiegend die Dörfer Bukchon und Seochon sowie die Gegenden Myeong-dong und Jeong-dong besucht, und während der Fahrt werden Erklärungen angeboten. Für ausländische Touristen gibt es auch Touren auf Englisch und Chinesisch.
959.6M 2021-03-18
43, Mareunnae-ro, Jung-gu, Seoul
+82-2-2272-0068
Well-known for Korean spicy stew. The representative menu is kimchi stew. This Korean cuisine is located near Euljiro 3(sam)ga Station, Seoul.
963.2M 2021-03-19
79, Yulgok-ro 3-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-732-7768
This is a Korean cuisine located in Jongno, Seoul. Also well-known for steak and stir-fried ingredients over rice. The best menu at this restaurant is noodles.
975.3M 2023-07-05
30, Samcheong-ro, Jongno-gu, Seoul
Im Jahre 2013 eröffnete das Nationale Museum für zeitgenössische Kunst eine neue Ausstellungshalle in Sogyeok-dong, Jongno-gu auf dem ehemaligen Gelände des Defense Security Command. Ausgestattet mit verschiedenen Einrichtungen wie einem Auskunftszentrum, einer Projektgalerie und einer Mehrzweckhalle, ist das MMCA Seoul für alle Beschaffenheiten zeitgenössischer Kunst gewappnet. Der Standort ist jener, an dem Koreas historische und politische Entwicklung erreicht wurde. Die meisten der alten Gebäude sind nicht mehr erhalten, ein paar jedoch sind noch zu sehen, um die Menschen an ihre wichtige Rolle zu erinnern.
981.2M 2025-03-13
47, Mareunnae-ro, Jung-gu, Seoul
+82-2-722-3995
Seit seiner Erstaufführung im Juli 2003 erfreut sich Jump größter Beliebtheit im In- und Ausland, und eroberte unter anderem in den Jahren 2005 und 2006 das Edinburgh Fringe Festival. Die innovative Show vereint verschiedene asiatische Kampfkunstarten, unter anderem auch Taekwondo,Taekkyeon und Karate, mit Akrobatik und Comedy.