Historisches Museum Seoul (서울역사박물관) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Historisches Museum Seoul (서울역사박물관)

Historisches Museum Seoul (서울역사박물관)

1.1Km    2024-05-10

55, Saemunan-ro, Jongno-gu, Seoul

Das historische Museum Seoul zeigt die Geschichte und Kultur der koreanischen Hauptstadt und bietet Besuchern die Möglichkeit, Seoul von der vorgeschichtlichen Zeit über die Joseon-Zeit bis in die Moderne kennen zu lernen. Es gilt als eine Kultureinrichtung, in der die Geschichte und Kultur Seouls weit verbreitet und wertvolle Kulturgüter gesammelt, verwahrt, studiert und ausstellt wird.

Seoul Art Center Gongpyeong Gallery (서울아트센터 공평갤러리)

Seoul Art Center Gongpyeong Gallery (서울아트센터 공평갤러리)

1.1Km    2022-03-03

10-3, Samil-daero 30-gil, Jongno-gu, Seoul

Die Seoul Art Center Gongpyeong Gallery ist eine 1.486 m² große Kunstgalerie mit Ausstellungshallen und weiteren Einrichtungen. Hier kann man Kunstwerke verschiedener Genres von koreanischen Künstlern bestaunen und auch Ausstellungen zu Kulturen aus aller Welt sehen.

Insa-dong (인사동)

Insa-dong (인사동)

1.1Km    2024-05-17

62, Insadong-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-734-0222

Insa-dong ist eine Gegend im Stadtzentrum von Seoul, dessen Seitenstraßen mit Kunstgalerien, traditionellen Restaurants und Teehäusern gefüllt ist. Die Geschäfte sind bei Besuchern aller Altersgruppen beliebt, da jedes Geschäft seinen eigenen Charakter hat, und eine perfekte Ergänzung zu den Kunstgalerien sind die Teehäuser und Restaurants.
Ausländische Touristen können hier viel von der koreanischen Kultur erleben, denn neben der Möglichkeit koreanische Kunstwerke zu kaufen, gibt es auch Aufführungen und Ausstellungen. Entlang der Hauptstraße kann man koreanische Pfannkuchen und andere Leckereien essen und die vielen Angebote dieses Stadtviertels nutzen.

Hanok-Straße Ikseon-dong (익선동 한옥거리)

Hanok-Straße Ikseon-dong (익선동 한옥거리)

1.2Km    2025-06-20

Ikseon-dong, Jongno-gu, Seoul

In Ikseon-dong kann man wunderschöne Hanok-Gebäude entlang der Gassen sehen und auf Menschen verschiedenen Alters und Nationalitäten treffen. Die traditionellen Gebäude wurden in Cafés, Restaurants und weitere Geschäfte umgewandelt.

Kunsthandwerksmuseum Seoul (서울공예박물관)

Kunsthandwerksmuseum Seoul (서울공예박물관)

1.2Km    2025-06-17

4, Yulgok-ro 3-gil, Jongno-gu, Seoul

Das Kunsthandwerksmuseum Seoul wurde im Juli 2021 eröffnet und ist das erste öffentliche Museum seiner Art in ganz Korea. Hier werden nicht nur Kunsthandwerke sondern auch Informationen, Aufzeichnungen, Menschen und Umfelder rund um das Thema Kunsthandwerk erforscht und geteilt, um eine Plattform zum Erleben des technischen, praktischen, künstlichen und kulturellen Werts des Kunsthandwerks zu werden. Es bietet eine Sammlung von über 20.000 Kunsthandwerken und Aufzeichnungen verschiedener Bereiche und Epochen sowie allerlei Ausstellungen und Erlebnisprogramme.

Geschichtspark Seosomun (서소문역사공원)

Geschichtspark Seosomun (서소문역사공원)

1.2Km    2023-09-19

5, Chilpae-ro, Jung-gu, Seoul

Die Gegend am Tor Seosomun wird von vielen koreanischen Katholiken als heiliger Ort angesehen, denn im 19. Jahrhundert starben 44 Katholiken hier einen Märtyrertod, und auch Revolutionäre wurden hier getötet. Am 15. Mai 1999 wurde ihnen zu Ehren ein Denkmal errichtet, und im Jahre 2013 wurde zusätzlich ein historisches Museum gegründet.

Hanok-Dorf Namsangol (남산골한옥마을)

Hanok-Dorf Namsangol (남산골한옥마을)

1.2Km    2025-06-16

28, Toegye-ro 34-gil, Jung-gu, Seoul

Das Hanok-Dorf Namsangol entstand im Jahre 1998 und besteht aus fünf Hanok-Gebäuden, dem Pavillon Cheonugak, einem traditionellen Garten, einem traditionellen Theater und dem Time Capsule Plaza. Trotz der unmittelbaren Nähe zur Innenstadt Seouls herrscht hier eine friedliche Atmosphäre, in der man einen Einblick in die traditionelle Kultur Koreas erhalten und die wunderschöne Umgebung genießen kann. Zur Feier des 600. Jubiläums der Stadt Seoul wurde im Jahre 1994 am höchsten Ort des Dorfes ein Time Capsule Plaza gebaut und eine Zeitkapsel vergraben. Innerhalb des Dorfes gibt es für Besucher viele verschiedene Erlebnisprogramme und Aktivitäten, darunter das Anprobieren von Hanboks, das Falten von Hanji (traditionelles koreanisches Papier), Taekwondo-Aufführungen, traditionelle Volksspiele und vieles mehr.

Yeolrin Songhyeon Green Square (열린송현 녹지광장)

Yeolrin Songhyeon Green Square (열린송현 녹지광장)

1.2Km    2025-06-17

48-9, Songhyeon-dong, Jongno-gu, Seoul

Der Yeolrin Songhyeon Green Square liegt zwischen dem Palast Gyeongbokgung und dem Stadtteil Jongno. Das Gelände wurde während der japanischen Kolonialzeit für Betriebswohnungen der Chōsen Industrial Bank und nach der Unabhängigkeit Koreas unter anderem für Unterkünfte des US-Militärs und der amerikanischen Botschaft genutzt, bevor es im Jahre 1997 wieder in koreanischen Besitz kam. Es blieb jahrelang unbenutzt, bevor die Stadt Seoul es im Juli 2022 als Yeolrin Songhyeon Green Square für die Öffentlichkeit zugänglich machte.

Straße Seosulla-gil (서순라길)

Straße Seosulla-gil (서순라길)

1.2Km    2025-09-15

150-3, Jong-ro, Jongno-gu, Seoul

Die Straße Seosulla-gil war die Strecke, die die Nachtwächter Sullagun der Joseon-Zeit bei ihrer Patrouille nutzten. Ihr Name kommt daher, dass sie entlang der westlichen Seite des Schreins Jongmyo verläuft. In der Nähe befinden sich beliebte traditionelle Nachbarschaften wie Ikseon-dong, Insa-dong, Samcheong-dong und Bukchon, und auf der Straße findet man viele Restaurants, Cafés und Kunsthandwerkstätten.

Tor Gwanghwamun (광화문)

1.3Km    2022-12-14

161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-3700-3900

Das Tor Gwanghwamun ist das Südtor des Gyeongbokgung-Palastes, der 1395 von Taejo, dem ersten König der Joseon-Dynastie errichtet wurde. Der Name des Tores bedeutet „Tor der Erleuchtung“ und sollte die Erneuerung des Landes durch die Gründung einer neuen Dynastie symbolisieren. Das Tor wurde aus Granit gefertigt mit einem Durchgang (Hongyemun) in der Mitte, der einen Regenbogen darstellt, und einem Wachturm an der Spitze.
Das Gwanghwamun-Tor symbolisiert schmerzhafte Erinnerungen in der koreanischen Geschichte: Während der japanischen Besatzung Koreas zerstörte der japanische Gouverneur das Tor und setzte seinen Amtssitz an diese Stelle, um den Willen des koreanischen Volkes zu brechen. 1968 wurde es 10 m hinter seinem Originalstandort wiederaufgebaut.
Obwohl dies das formschönste der fünf Palasttore ist, wurde es nicht als Nationalschatz eingetragen, da der Nachbau aus Beton gefertigt ist. Das japanische Verwaltungsgebäude ist inzwischen abgerissen und der Palast Gyeongbokgung wird nach und nach restauriert. Der Schriftzug über dem Tor mit dem Namen „Gwanghwamun” wurde persönlich vom damaligen Präsidenten Park Chung-hee geschrieben.
Auf beiden Seiten des Tores stehen mit Blick in Richtung Süden zwei Haetae-Steinfiguren. Diese Fabelwesen sollten den Palast gegen Feuer beschützen. Nach der Fengshui-Lehre verkörperte der Berg Gwanaksan im Süden von Seoul das Element Feuer. Gegen diesen Einfluss sollten die Haetae den Palast schützen.