9.3Km 2023-06-29
2364, Nambusunhwan-ro, Seocho-gu, Seoul
Das Nationale Gugak-Center ist eine staatlich geführte Organisation zur Bewahrung und Förderung von traditioneller koreanischer Musik und Tanz. Es wurde ursprünglich im Jahre 1951 in Busan eröffnet, im Jahre 1987 jedoch nach Seoul verlegt. Heute gibt es neben dem Gugak-Center in Seoul auch eines in Namwon, Jindo und Busan.
9.3Km 2021-02-17
2364, Nambusunhwan-ro, Seocho-gu, Seoul
Das Nationale Gugak-Museum wurde 1995 als erstes Museum zu traditioneller koreanischer Musik eröffnet und stellt ca. 6.000 historisch und kulturell wertvolle Materialien und Reliquien aus.
9.4Km 2022-12-14
198, Sejong-daero, Jongno-gu, Seoul
+82-2-3703-9200
Das Nationalmuseum für zeitgenössische Geschichte Koreas wurde im Jahre 2012 eröffnet und ist das erste zeitgenössische Museum des Landes. Es stellt die koreanische Geschichte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur heutigen Zeit dar und bietet neben Ausstellungen auch Bildungen, Studien und Unterlagen an, um die Geschichte der Entwicklung Koreas für Koreaner zugänglich zu machen.
Neben vier Ausstellungshallen gibt es auch eine Erlebnishalle für Kinder, viele Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen der zeitgenössischen Geschichte und vieles mehr.
9.4Km 2022-09-19
72, Jangchungdan-ro, Jung-gu, Seoul
Yejiwon wurde im September 1974 eröffnet und bietet seitdem Kurse zum Erhalten und Erlernen der traditionellen Kultur Koreas an. Man kann hier mehr über die koreanische Kultur, Sitten und Küche lernen. Derzeit werden vor allem Kurse zu traditionellen Umgangformen sowie Kurse zur koreanischen Alltagskultur für Ausländer betrieben.
9.4Km 2023-09-19
185-3, Ogin-dong, Jongno-gu, Seoul
Das Wasser vom Tal Suseongdonggyegok fließt vom Berg Inwangsan hinab und in den Wasserlauf Cheonggyecheon, und die Gegend soll während der Joseon-Zeit aufgrund des lauten Geräuschs des fließenden Wassers Suseong-dong genannt worden sein. Es ist unter anderem im Gemälde "Jangdong Palgyeongcheop" zu sehen, wo acht schöne Aussichten der Berge Bugaksan und Ingwangsan dargestellt sind.
Das Tal war so berühmt für seine Schönheit, dass der Prinz Anpyeong sein Haus Bihaehang hier baute, und es wurde im Jahre 2010 zu einem Kulturgut der Stadt Seoul ernannt.
9.4Km 2022-08-10
21, Jahamun-ro 4-gil, Jongno-gu, Seoul
Das Daelim Museum, gegründet von der Daelim Group, wurde zunächst 1996 in Daejeon errichtet und später im Jahr 2002 nach Jongo in Seoul verlegt. In der Kunstgalerie wird moderne Kunst durch die Linse der Fotografie studiert, analysiert und präsentiert, und es werden Austellungen rund um die Fotografie gehalten.
9.4Km 2021-09-24
12, Hyoja-ro, Jongno-gu, Seoul
+82-2-3701-7500
Das Nationale Palastmuseum wurde im Jahre 1992 eröffnet und stellt Reliquien aus der Joseon-Zeit aus. Man kann über 20.000 Objekte von den Palästen Gyeongbokgung, Changdeokgung und Changgyeonggung sowie dem Schrein Jongmyo sehen.
9.4Km 2023-02-15
18-8, Jahamun-ro 6-gil, Jongno-gu, Seoul
Ground Seesaw ist ein Kulturkomplex, der von der Ausstellungsfirma Media & Art in Seochon, Jongno, eingerichtet wurde und wo Geschichte, Kunst und Kultur aufeinander treffen. Er wurde vom Architektenbüro SoA und Landschaftsbaustudio Loci Studio konzipiert.
9.5Km 2023-11-07
2406, Nambusunhwan-ro, Seocho-gu, Seoul
Das Seoul Arts Center ist ein riesiger Komplex für künstlerische Darbietungen und besteht aus einem Opernhaus, einer Konzerthalle, einer Kunstgalerie, einer Ausstellungshalle zu Kalligraphie und einem Theater.
Die Qualität der Einrichtungen orientiert sich an zehn weltweit angesehensten Kunstzentren. Das Opernhaus ist leicht zu erkennen an seiner eigentümlichen Dachform, die an den traditionellen koreanischen Zylinderhut gat erinnert, und die Ausstellungshalle zu Kalligraphie hat die größte Sammlung kalligraphischer Meisterwerke. In den Bergen hinter dem Art Center gelangt man über einen Wanderweg zum Tempel Daesungsa, und auf dem großen Hof des Zentrums finden oft Aufführungen im Freien statt.
9.5Km 2021-03-12
16, Jahamun-ro 6-gil, Jongno-gu, Seoul
Das Dorf Seochon ("westliches Dorf") erhielt seinen Namen durch seine Lage westlich des Palasts Gyeongbokgung. Die alten Hanok-Gebäude harmonieren hier wunderbar mit den neu entstandenen Geschäften, und bei einem Spaziergang durch die zahlreichen Gassen, die die Gegend wie ein großes Labyrinth durchziehen, können Besucher auf Wandmalereien und hübsche Bilder stoßen.