12.8Km 2021-01-30
Cheonji-dong, Seogwipo-si, Jeju-do
+82-64-710-3945
Cheonjiyeon bedeutet etwa "mit der Erde verbundener Himmel", da das Wasser vom Himmel zu fallen scheint. Die Umgebung des Wasserfalls ist reich an verschiedenen Pflanzenarten, die sich am besten bei einem Spaziergang erkunden lassen. Der Wasserfall ist 22 m hoch und 12m breit, und der Teich hat eine Tiefe von 20m.
13.1Km 2025-10-23
15, Sinhwayeoksa-ro, Andeok-myeon, Seogwipo-si, Jeju-do
Die Teefelder Seogwang sind das größte Produktionsgebiet für Tee in Korea und verfügen über optimale Bedingungen für den Teeanbau. In der Nähe befinden sich unter anderem das Teemuseum OSULLOC, der einzigartige Wald Gotjawal und mehr. Sie gelten als ein Beispiel erfolgreicher Landwirtschaft in einem Berggebiet und stehen gemeinsam mit dem Teemuseum OSULLOC im Zentrum der Grünteekultur von Jejudo.
13.1Km 2025-10-23
15, Sinhwayeoksa-ro, Andeok-myeon, Seogwipo-si, Jeju-do
Das Teemuseum OSULLOC wurde im September 2001 von Amore Pacific eröffnet, um die koreanische Teekultur vorzustellen und zu verbreiten, und ist das erste Teemuseum des Landes. Es wurde von der internationalen Design- und Architekturplattform Designboom zu eines der weltweit 10 schönsten Kunstmuseen ernannt und bietet eine wunderschöne Landschaft.
13.1Km 2025-10-23
18, Jungang-ro 62beon-gil, Seogwipo-si, Jeju-do
Der Maeil Olle-Markt Seogwipo ist der größte Markt in Seogwipo und ein traditioneller Markt, der in den frühen 1960er Jahren gegründet wurde. Seit 2001 hat sich der Markt erweitert und erstreckt sich nun über 620m. Das Innere des Marktes ist so entworfen, dass Besucher Geschäfte und Stände ganz einfach erreichen können.
13.3Km 2021-01-15
27-3, Ijungseop-ro, Seogwipo-si, Jeju-do
Während des Koreakrieges verbrachte der Künstler Lee Jung-seop, besonders bekannt für das Gemälde "White Ox", ein Jahr auf der Insel Jejudo und malte viele seiner Meisterstücke. Das Jahr zählte zu seinen glücklichsten und produktivsten Zeiten, und so kaufte die Stadt Seogwipo das Haus, in dem er damals lebte und verwandelte es in die Kunstgalerie Lee Jung-seop. Hier sind acht seiner Werke sowie über 52 Werke moderner Künstler Koreas ausgestellt.
13.5Km 2024-07-17
2, Dongmundong-ro, Seogwipo-si, Jeju-do
Oneunjeong Gimbap ist eines der repräsentativen Gimbap-Geschäfte der Insel Jejudo und bietet sechs verschiedene Gimbap-Sorten wie Käse-Gimbap und Tteokgalbi-Gimbap an. Die Bestellung ist nur ab mindestens 2 Gimbap-Rollen und nur zum Mitnehmen möglich, aufgrund der Beliebtheit fallen jedoch oft lange Wartezeiten an.
13.9Km 2024-10-14
37, Chilsimni-ro 214beon-gil, Seogwipo-si, Jeju-do
Der 23m hohe Wasserfall Jeongbangpokpo ist der einzige Wasserfall in Asien, der direkt ins Meer mündet. An der Felswand befindet sich die Inschrift “Seobulgwacha” und stammt von Seobul, einem Diener des chinesischen Kaisers Jin, der von seinem Meister beauftragt wurde, ein Mittel für die Erlangung ewigen Lebens zu finden.
14.0Km 2023-02-22
53, Sallongnam-ro, Jeju-si, Jeju-do
Die St. Isidore Farm entstand, als der irische Priest McGlinchey (koreanischer Name: Im Pi-je) im Jahre 1954 zur Region Hallim berufen wurde und eine Viehbank öffnete, um den verarmten Bewohnern zu helfen. Im Jahre 1961 wurde zunächst eine Übungsfarm eröffnet, um über die Viehzucht zu lehren und Schweine, Schafe und Rinder zu halten. Heute werden hier vor allem Milchkühe und Rennpferde gezüchtet und mit dem Verkauf von hochwertiger Biomilch und Pferden Geld für soziale Projekte gesammelt. Im Café kann man Getränke mit der auf der Farm produzierten Milch probieren.
14.2Km 2021-06-14
Choenamdanhaean-ro, Seogwipo-si, Jeju-do
+82-64-760-6000
Der Strand Hamo ist ein 250m langer und 100m breiter Sandstrand unweit von Moseulpo.
14.5Km 2023-01-16
Bongseong-ri, Aewol-eup, Jeju-si, Jeju-do
Der Berg Saebyeoloreum (auch Hyoseongak genannt), befindet sich in Bongseong-ri und gilt als einer der besten Orte, um die umgebende Landschaft zu überblicken. An diesem Berg findet jedes Jahr am ersten Vollmondtag des Mondkalenders das Feuerfestival Jeju statt. Im Verlauf des Festivals wird das Pampasgras, welches den Oreum bedeckt, abgebrannt, um den Boden fruchtbar zu machen. Der gesamte Berg ist dann in Flammen gehüllt und bietet in der Nacht ein unvergleichliches Spektakel.