13.6Km 2022-08-05
49, Gayasansingmurwon-gil, Suryun-myeon, Seongju-gun, Gyeongsangbuk-do
Der Botanische Wildblumengarten Gayasan ist Koreas erster Garten dieser Art und wurde im Juni 2006 eröffnet. Hier kann man über 400 verschiedene Pflanzenarten sehen, neben Wildblumen auch allerlei Bäume.
14.7Km 2016-09-23
Gayasan-ro, Gaya-myeon, Hapcheon-gun, Gyeongsangnam-do
+82-55-930-8000
Das 4 km lange Tal zwischen dem Eingang zum Gayasan-Nationalpark und dem Haeinsa-Tempel heißt Hongnyudong. Der Name bezeichnet das Wasser in diesem Tal, das im Herbst durch die Spiegelung des Laubes eine karmesinrote Farbe annimmt. Hier soll Choe Chi-Won gelebt haben, der nach seiner Rückkehr aus Tang-China sein Heimatland Silla (57 v.Chr.- 935 n.Chr.) in desolatem Zustand vorfand und aus Gram der Welt entsagte, um in diesem Tal Gedichte zu schreiben. 19 kulturelle Sehenswürdigkeiten hat dieses Tal vorzuweisen, darunter den Nongsanjeong-Pavillon, den Nakwadam-See und den Wasserfall Bunokpok. Die landschaftliche Umgebung um den Nongsanjeong-Pavillon, wo Choe Chi-Won Gedichte las und Baduk (koreanische Form des Go-Spiels) spielte, ist besonders schön. An einer Felswand auf der gegenüberliegenden Seite sind Schriftzeichen eingemeißelt, die aus der Hand von Choe Chi-Won stammen. Die Yongmun-Wasserfälle im Norden des Tales bilden eine harmonische Verbindung aus dem seidig herabfallenden Wasser und den Felsformationen Giamgoeseok. Das Hongnyudong–Tal wechselt sein Erscheinungsbild mit jeder Jahreszeit und gehört zu den schönsten Plätzen im Gayasan –Gebirge. Im Frühling stehen die Azaleen in voller Blüte, im Sommer bringen die tausendjährigen Kiefern und das üppige Laub der dichten Bewaldung zusammen mit dem klaren Wasser des Baches angenehme Kühlung. Im Herbst fasziniert die prachtvolle Laubfärbung der Bäume, die das ganze Tal in tiefes Karmesin taucht und aus dem Wasser rote Flammen aufsteigen lässt, so dass man wieder an den Namen „Tal der roten Fluten“ (Hongnyudong) erinnert wird.
16.5Km 2020-04-14
3, Jidong-gil, Hyeonpung-myeon, Dalseong-gun, Daegu
+82-53-668-3162
Dieser Schrein ist seit dem 12. Mai 1995 Daegus Kulturgut Nr. 29 und wurde in der Mitte der Joseon-Zeit während der Regierungszeit König Yeongjos errichtet. Der Schrein enthält 12 Denkmäler,
mit denen 12 Mitglieder des Gwak-Clans jeweils für ihre vorbildhafte
Tat geehrt wurden (Dies nannte man Jeongnyeo). Sie wurden in der Zeit König Seonjos ab 1598 bis zur Zeit König Yeongjos errichtet.
Es ist ein bedeutender und einzigartiger Schrein, denn der Gwak-Clan hat alle seine 12 Jeongnyeo in einem Dorf erlangt, was recht ungewöhnlich ist.
In der Joseon-Zeit wurden Jeongnyeo an treue Gefolgsleute, hingebungsvolle Söhne und beispielhafte Ehemänner und Ehefrauen vergeben.
16.6Km 2021-03-27
122, Haeinsa-gil, Gaya-myeon, Hapcheon-gun, Gyeongsangnam-do
+82-55-934-3000
Der Tempel Haeinsa wurde im Jahre 802 von den Mönchen Suneung und Ijeong gegründet. Neben den Druckplatten der Tripitaka Koreana und dem Gebäude Janggyeongpanjeon, in der die Druckplatten aufbewahrt werden, beherbergt der Tempel 15 öffentliche Kulturdenkmäler und ca. 200 private Kunstschätze, die im Dezember 1995 ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurden.
Die bedeutendsten darunter sind das Tor Iljumun, die Halle Daejeokgwangjeon und die Tripitaka Koreana. Das Tor Iljumun ist das erste Eingangstor zum Tempel, das jeder Gläubige auf seinem Weg zu Erleuchtung passieren muss. Es ist ein repräsentatives Relikt traditioneller Tempelarchitektur. Die große Halle Daejeokgwangjeon und die dreistöckige Steinpagode davor verstärken den majestätischen Eindruck dieses tausendjährigen Tempels. Die Herstellung der Tripitaka Koreana wurde 1236 begonnen und nach 16 Jahren abgeschlossen. Das Werk sollte zum Wohl der Nation im Kampf gegen die Mongolen beitragen. Die Druckplatten sind 68 cm breit, 24,5 cm hoch und 3 cm dick.
16.6Km 2016-09-05
Gyeongsangnam-do, Hapcheon-gun, Gaya-myeon, Haeinsa-gil 53
+82-55-934-3110
Der Tempel Haeinsa, der sich auf dem Berg Gayasan in Hapcheon-gun, Gyeongsangnam-do befindet, beherbert das Weltkulturerbe Palmandaejanggyeong (Tripitaka Koreana, ein buddhistischer Kanon) und gehört zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Koreas.
Da sich die Tripitaka Koreana im Tempel Haeinsa befindet, bietet er ein ganz einzigartiges Templestay-Programm an, bei dem man das Weltkulturerbe mit eigenen Augen sehen und Holzdruck ausprobieren kann. Zudem wird Chamseon (Zen-meditation) angeboten, eine traditionelle Meditation des Buddhismus. Besucher könne mehr über die buddhistischen Lehren erfahren, indem sie die kleinen Einsiedeleien und Tempel rund um den Berg Gaya besuchen, deren Zentrum der Tempel Haeinsa ist.
18.1Km 2021-02-16
Hwajuk-ri, Gacheon-myeon, Seongju-gun, Gyeongsangbuk-do
+82-54-930-8371
Das Tal Pocheongyegok in Gacheon-myeon, Seongju-gun, Gyeongsangbuk-do ist ca. 7 Kilometer lang. Vor langer Zeit galt dieser Ort galt als einer der Lehrplätze der großen Meister Seongjus. Eungwa Lee Wonjo, Zivilminister während der späten Joseon-Zeit und ein großer Meister seiner Tage, lebte ebenfalls am oberen Teil des Flusses im Pavillon Mangwijong. Der Pavillon verleiht dem Tal einen zusätzlichen Flair in dieser sonst schon wunderbaren Atmosphäre.
19.1Km 2023-01-05
20, Techno-daero 6-gil, Dalseong-gun, Daegu
Das nationale Wissenschaftsmuseum Daegu bietet die Möglichkeit durch verschiedene Erlebnisprogramme, mehr über Wissenschaft auf spielerische Weise zu lernen.
19.3Km 2024-10-14
830, Uisangbong-gil, Gajo-myeon, Geochang-gun, Gyeongsangnam-do
Die Hängebrücke Udusan befindet sich auf dem gleichnamigen Berg, dessen Name von seiner Ähnlichkeit zu einem Kuhkopf stammt. Sie erstreckt sich 620m über dem Meeresspiegel über eine Länge von 109m und ist die erste Hängebrücke Koreas, die als Y-förmige Drahtbrücke errichtet wurde. Der Weg zur Brücke führt unter anderem an wunderschönen Wasserfällen vorbei und von der Brücke kann man einen tollen Ausblick auf den Gipfel Uisangbong, den Berg Bigyesan und mehr genießen.
19.9Km 2023-08-24
623, Ibang-ro, Changnyeong-gun, Gyeongsangnam-do
Der Themenpark Santokki ist eine Erlebniseinrichtung hinter der Ibang Elementarz School in Changnyeong-gun, der vom Kinderlied "Santokki" (wortwörtlich "Berghase") inspiriert wurde. Das Lied wurde von Lee Il-lae, einem Lehrer an der Schule, im Jahre 1928 geschrieben und komponiert. Innerhalb des Parks gibt es Einrichtungen wie ein Hasendorf, eine Hasenhöhle, ein Bereich zum Füttern von Hasen und mehr.