5.9Km 2025-07-18
18, Hyodong 2-gil, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Im Seobu-Markt Jeonju werden landwirtschaftliche Erzeugnisse aus Wanju-gun und Gimje-si wie Gemüse und Früchte verkauft. Neben Lebensmitteln kann man auch Kleidung, Accessoires etc. finden.
6.0Km 2024-07-17
15, Gwanseon 5-gil, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Die Szene in der koreanischen TV-Serie "Twenty-Five Twenty-One", in der Na Hee-do (gespielt von Kim Tae-ri) Baek Yi-jin (gespielt von Nam Joo-hyuk) zeigt, wie man glücklich wird, wurde in der Jeil High School in Jeonju gefilmt. Die Wasserhähne, die Hee-do umdreht und in einen Springbrunnen verwandelt, wurden extra für die TV-Serie angelegt und sind leider nicht mehr zu sehen. Der Eintritt zur Schule ist verboten.
6.0Km 2025-07-18
99, Girin-daero, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Das Hanok-Dorf Jeonju ist das größte traditionelle Hanok-Dorf des Landes und besteht aus über 700 Hanoks sowie vielen wichtigen Kulturgütern wie dem Schrein Gyeonggijeon und einer konfuzianischen Akademie und Kultureinrichtungen. Im Hanok-Erlebniszentrum kann man Zimmer mit Ondol (koreanische Fußbodenheizung) selbst erleben und auch eine traditionelle koreanische Mahlzeit genießen.
6.0Km 2025-07-18
44, Taejo-ro, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Der Schrein Gyeonggijeon wurde im Jahre 1410 errichtet und enthält das Porträt des Gründers von Joseon, König Taejo, sowie nachfolgender Könige wie Sunjong, Cheoljong und Yeongjo. Die Gedenktafeln von König Taejo und seiner Frau werden hier im Schrein Jogyeongmyo verehrt. Während des Imjin-Krieges wurde er teilweise zerstört, die heute noch existierenden Gebäudestrukturen wurden im Jahre 1614 neu gebaut.
6.0Km 2024-05-22
1, Pungnammun 3-gil, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Das Tor Pungnammun ist das südliche Tor der Festung Jeonjuseong und wurde mit der Festungsmauer im Jahre 1734 wieder errichtet, nachdem es während der japanischen Invasion zerstört wurde. Anschließend hieß es "Myeonggyeonnu", bis es im Jahre 1978 restauriert und wieder zu "Pungnammun" umbenannt wurde.
6.1Km 2025-07-18
19-3, Pungnammun 1-gil, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Der Nambu-Markt Jeonju wurde im Jahre 1905 eröffnet und besteht aus ca. 800 Geschäften, die Gemüse, Früchte, Lebensmittel, getrockneten Fisch, Möbel, Seidenprodukte und andere Alltagswaren anbieten. Durch die Eröffnung des "Youth Market" in den zuvor leerstehenden Läden im 2. Stock wurde der Markt wiederbelebt, und auch der Nachtmarkt, der immer freitags und samstags stattfindet, lockt mit seinen zahlreichen Köstlichkeiten viele Besucher an.
6.1Km 2024-05-22
74, Hanji-gil, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Das Museum für traditionelles Alkohol bietet einen Einblick in die Geschichte und Kultur des traditionellen koreanischen Alkohols sowie viele verschiedene Erlebnisprogramme, mit denen man sie genauer kennen lernen kann. Besucher können Instrumente und Maschinen sehen, die bei der Herstellung von Alkohol benötigt werden oder eine Ausstellung von traditionellen Spirituosen genießen. Die wohl interessantesten Bereiche des Museums sind der Alkoholaufbereitungsraum und der Gärraum, in denen man durch Lautsprecher das Geräusch des Alkohols während des Gärprozesses hören kann.
6.1Km 2024-04-07
259, Ssukgogae-ro, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Das Historische Museum Jeonju wurde im Jahre 2002 von der Stadt Jeonju errichtet und seitdem auch von ihr betrieben. Es zeigt die umfassende Geschichte der Stadt von der prähistorischen Zeit über die Joseon-Zeit bis zur Bauernrevolution 1894 und mehr, sowie ihren kulturellen Wert.
6.1Km 2025-07-18
51, Taejo-ro, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Die katholische Kathedrale Jeonju Jeondong wurde in Gedenken an die Märtyrer der Joseon-Zeit, die an diesem Ort hingerichtet wurden, errichtet. Das Grundstück wurde im Jahre 1891 vom französischen Priester François Xavier Baudounet gekauft, der Bau der Kathedrale begann 1908 und wurde 1914 während der japanischen Kolonialzeit beendet.
6.2Km 2024-04-07
249, Ssukgogae-ro, Wansan-gu, Jeonju-si, Jeonbuk-do
Das Nationalmuseum Jeonju wurde 1990 als Institut für Forschung, Bewahrung und Aussellung der wertvollsten Kulturschätze der Region Jeollabuk-do gegründet. Es beherbergt über 30.000 Reliquien, von denen die meisten in Jeollabuk-do ausgegraben wurden, und mehr als 1.300 Stücke sind in 5 Ausstellungshallen und einer weiteren Ausstellungshalle im Freien zu sehen. Das Museum dient außerdem als Veranstaltungsort für verschiedene kulturelle Aktivitäten und Bildungsprogramme, sodass Besucher hier ein besseres Verständnis für die koreanischen Geschichte erlangen können.