17.4Km 2023-08-22
269-202, Seongsu-dong 2(i)-ga, Seongdong-gu, Seoul
Bei Rain Report Croissant kann man neben dem gewöhnlichen Croissant noch 6 weitere Versionen probieren, die von der Natur und dem Wetter inspiriert wurden. Besucher werden am Eingang von einem künstlichen See und einem Boot begrüßt, der von Schilfrohren umgeben ist. Zu festgelegten Zeiten fließt Wasser wie Regen die Fenster hinunter und schafft eine entspannende Atmosphäre. Die Tische im zweiten Stockwerk sind mit Trennwänden geteilt, sodass man hier auch etwas Privatsphäre genießen kann.
17.4Km 2023-08-22
269-202, Seongsu-dong 2(i)-ga, Seongdong-gu, Seoul
Saladaeng Temple ist ein Fusion-Restaurant, das eine köstliche und interessante Mischung aus asiatischer und französischer Küche mit Wein oder Champagner bietet. Es ist wie ein Tempel dekoriert, und die hohen Decken, steinernen Wände und grünen Pflanzen tragen zur entspannenden Atmosphäre bei.
17.4Km 2021-02-03
42, Gyeonghuigung-gil, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-737-7650
Das Kunstmuseum Sungkok wurde im Jahre 1995 eröffnet und zeigt Ausstellungen mit modernen Interpretationen koreanischer Emotionen und Traditionen. Daneben fördert man im Museum auch viele junge Künstler mit verschiedenen Auszeichnungen, durch die neue Talente gefunden und unterstützt werden.
17.4Km 2021-02-24
344, Toegye-ro, Jung-gu, Seoul
+82-2-3700-3900
Das Tor Gwanghuimun wurde ursprünglich im Jahre 1396 während der Regierungszeit von König Taejo, im Südosten der Hauptstadt errichtet . Es wurde oft als Tor Sugumun (wortwörtlich "Wasserkanal-Tor") bezeichnet und ist auch als Tor Namsomun bekannt.
Das Tor ist erhalten geblieben, auch wenn die Festungsmauern während der japanischen Besatzung abgerissen wurden, um Zuggleise zu bauen. Allerdings wurde es während des Koreakrieges beschädigt und danach vernachlässigt, bis es durch Restaurierungsarbeiten im Jahre 1975 wiederhergestellt werden konnte. Heute steht es ca. 15 Meter südlich vom ursprünglichen Standort, da es in der Mitte einer Straße stand.
17.4Km 2018-02-06
Sejongno, Jongno-gu, Seoul
Die Statue des Admirals Yi Sun-shin wurde am 27. April 1968 errichtet, um den Mut und die Tapferkeit dieses Nationalhelden zu ehren. Die Statue ist 17 meter hoch und der Admiral trägt ein Schwert in seiner rechten Hand, das für Schutz und Patriotismus stehen soll. Vor der Statue ist eine Miniaturversion des von Yi Sun-shin erfundenen Schildkrötenschiffes. Zusätzlich befinden sich dort 2 Trommeln, die genutzt wurden, um die Kriegsmoral der Soldaten für eine Schlacht zu erhöhen.
17.4Km 2023-12-19
166, Seodun-ro, Gwonseon-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-31-228-2471~2
Das Suwon Theaterfestival bietet verschiedene Aufführungen wie Straßenaufführungen und Zirkusauftritte, sowie viele weitere Events und auch Imbissstände.
17.4Km 2021-03-19
11, Jong-ro 11-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-737-8088
A barbecue specialty restaurant located in Jongno, Seoul. The most famous menu is grilled pork belly. Skin-on pork belly is actually the same as grilled pork belly BBQ.
17.4Km 2021-03-19
9, Supyo-ro 20-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-2275-9968
This is a Korean cuisine located in Jongno, Seoul. Roasted whole chicken is also delicious. The best menu at this restaurant is abalone and ginseng chicken soup.
17.4Km 2022-08-10
172, Sejong-daero, Jongno-gu, Seoul
Der Gwanghwamun Plaza wurde im August 2009 eröffnet und dient seitdem als Veranstaltungsort für viele wichtige Events. Auf dem Platz stehen Statuen von zwei der wichtigsten historischen Figuren Koreas, König Sejong der Große und Admiral Yi Sun-sin. Eine weitere Sehenswürdigkeit in der Nähe ist die "Geschichte von König Sejong", eine Ausstellung, die den Leistungen des Königs gewidmet ist.
17.4Km 2022-08-05
6, Suwoncheon-ro 255beon-gil, Paldal-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do
Die Nachbarschaft am Tor Paldalmun dient als Hauptgeschäftsbezirk Suwons, wo mehr als 300 Läden und Stände einen großen Markt bilden. Die Atmosphäre und die Umgebung helfen, sowohl Traditionen zu bewahren als auch moderne Entwicklungen mit einzubeziehen, weshalb viele Besucher zu diesem Markt kommen. Seit 1917, als der Markt zu ersten Mal für die Öffentlichkeit geöffnet wurde, haben sich die Verkäufer hier auf traditionelle Bekleidung spezialisiert, darunter Hanboks und Accessoires.