Tal Piagolgyegok (피아골계곡) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Tal Piagolgyegok (피아골계곡)

Tal Piagolgyegok (피아골계곡)

0m    1821     2021-02-18

Piagol-ro, Toji-myeon, Gurye-gun, Jeollanam-do
+82-61-780-2450

Das Tal Piagolgyegok liegt zwischen den Gipfeln Nogodan und Banya des Berges Jirisan. Der Name des Tals stammt von den Blättern, die sich im Herbst karmesinroten färben. Es ist besonders aufgrund seiner Laubfärbung berühmt, doch auch die anderen Jahreszeiten sind einen Besuch wert. Im Frühling ist das ganze Tal von blühenden Azaleen bedeckt und im Sommer lockt das üppige Grün der Bäume viele Touristen an. Im Winter beeindruckt die Landschaft durch den majestätischen Anblick der Schneefelder. Am Eingang des Tales liegt der größte Tempel des Gebirges, der Tempel Yeongoksa.

Tempel Hwaeomsa (화엄사)

Tempel Hwaeomsa (화엄사)

6.6 Km    5482     2021-02-05

539, Hwaeomsa-ro, Masan-myeon, Gurye-gun, Jeollanam-do
+82-61-783-7600

Der Tempel Hwaeomsa befindet sich auf dem Berg Jirisan und wurde im Jahre 544 gegründet. Der Name stammt vom Avatamsaka-Sutra (auf koreanisch Hwaeomgyeong). Bei der japanischen Invasion brannte es nieder und wurde daher von 1630-1636 wiederhergestellt.
Innerhalb des Tempels gibt es, angefangen bei der Halle Gakhwangjeon, insgesamt vier nationale Schätze, fünf Kunstschätze, ein Naturdenkmal, zwei regionale Kulturgüter und viele mehr, sowie über 20 Nebengebäude.

Spezielle Touristenzone Gurye (구례 관광특구)

Spezielle Touristenzone Gurye (구례 관광특구)

6.7 Km    24364     2021-03-30

539, Hwaeomsa-ro, Gurye-gun, Jeollanam-do

Die Spezielle Touristenzone Gurye besteht aus Toji-myeon, Masan-myeon, Gwangui-myeon und Sandong-myeon. In Gurye gibt es so viele verschiedene Sehenswürdigkeiten, dass der gesamte Landkreis als spezielle Touristenzone gelten könnte. Die Gegend ist schon seit jeher für ihren fruchtbaren Boden bekannt, und die größten Naturressourcen hier sind der Nationalpark Jirisan und der Fluss Seomjingang.
Der Nationalpark Jirisan wird jährlich von vielen Bergsteigern besucht und ist besonders für seine unberührte Naturlandschaft beliebt. Es gibt verschiedene Wanderwege und auch Berghütten für Backpacker. Der Wanderweg Jirisan Dulle-gil bietet eine nochmals andere Ansicht des Berges, vor allem mit den Kornelkirschblüten im Frühling und den wunderschönen Farben der Herbstläuber.

Teekulturzentrum Hadong (하동 차문화센터)

6.7 Km    15256     2021-03-16

571-25, Ssanggye-ro, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do
+82-55-880-2956

Das Teekulturzentrum am Fuße des Berges Jirisan in Hadong, Gyeongsangnam-do, zielt darauf ab, die Teekultur der Region vorzustellen und für die Qualität und Überlegenheit des Grünen Tees aus Hadong, des ersten Teeproduzenten des Landes, zu werben. Das Zentrum liegt in der Nähe der Teeplantagen und dem Tempel Ssaggyesa, der einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Koreas ist.

Kirschblütenstraße Simni (십리벚꽃길)

Kirschblütenstraße Simni (십리벚꽃길)

7.0 Km    1032     2020-09-23

142, Hwagae-ro, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do
+82-1588-3186

Die Kirschblütenstraße Simni ist eine beliebte Sehenswürdigkeit im Frühling, wenn die Kirschblüten in voller Blüte stehen. Einem Volksglauben nach sollen Pärchen, die hier Hände haltend entlang laufen, 100 Jahre lang zusammen bleiben, und so wird die Straße auch oft "Hochzeitsstraße" genannt.

Hadong Wildtee-Kulturfestival (하동 야생차문화축제)

Hadong Wildtee-Kulturfestival (하동 야생차문화축제)

7.3 Km    4698     2023-12-14

571-25, Ssanggye-ro, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-55-880-2052~4

Das Wildtee-Kulturfestival wird jedes Jahr im Mai in Hadong veranstaltet. Hier begann der Anbau von Tee vor vielen Jahrhunderten und ist von so guter Qualität, dass er früher Königen serviert wurde. Während des Festivals kann man mehr über den Tee von Hadong lernen, an Erlebnisprogrammen teilnehmen und Ausstellungen sehen.

Nationalpark Jirisan (Hadong)  (지리산국립공원(하동))

Nationalpark Jirisan (Hadong) (지리산국립공원(하동))

7.5 Km    27272     2021-02-03

Hwagae-ro, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do

Der Nationalpark Jirisan wurde im Jahre 1967 zum ersten Nationalpark Koreas ernannt. Die Gebirgskette erstreckt sich über die drei Regionen Gyeongsangnam-do, Jeollanam-do und Jeollabuk-do, und ist der größte Nationalpark des Landes.
Im Bereich in Gyeongsangnam-do gibt es viele Sehenswürdigkeiten wie die Tempel Ssanggyesa und Chilbulsa, den Wasserfall Burilpokpo, das Tal Hwagyegyegok und mehr.

[Wanderweg Hadong Park Kyung-ri Toji-gil - Route 2] Kirschblütenstraße Simni - Einsiedelei Guksaam ([하동 박경리 토지길 2코스] 십리벚꽃길~국사암)

[Wanderweg Hadong Park Kyung-ri Toji-gil - Route 2] Kirschblütenstraße Simni - Einsiedelei Guksaam ([하동 박경리 토지길 2코스] 십리벚꽃길~국사암)

7.5 Km    23724     2021-02-24

Hwagae-myeon, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do
+82-55-882-2675

Der Weg Park Kyung-ri Toji-gil ist ein Wanderweg in Hadong und war der Hauptschauplatz für den Roman "Toji" ("The Land"). Der 31km lange Weg ist in zwei Routen eingeteilt: Route 1 ist 19km lang und führt an Pyeongsa-ri, einem wichtigen Schauplatz im Roman, vorbei, während Route 2 eine 13km lange Blumenstraße National Highway 19 ist. Wanderer können auf beiden Routen den Anblick des Flusses Seomjingang genießen.
Die Route 2 verläuft von der Kirschblütenstraße Simni zur Einsiedelei Guksaam und umfasst unter anderem auch den Hwagae-Markt, den Tempel Ssanggyesa, den Wasserfall Burilpokpo, Teiche voller Lotusblumen und weitere wunderschöne Orte.

Hwagae-Markt (하동 화개장터)

Hwagae-Markt (하동 화개장터)

7.5 Km    17337     2022-03-18

15, Ssanggye-ro, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do

Der Hwagae-Markt ist einer der Handlungsorte im Roman "Yeongma" von Kim Tong-ni und auch einer der beliebtesten traditionellen Märkte Koreas. Hier werden zum Beispiel landwirtschftliche Produkte aus der Region sowie Werkzeuge für den Ackerbau und Haushaltsgeräte und vieles mehr verkauft.

Tempel Ssanggyesa (쌍계사(하동))

8.1 Km    4489     2024-03-06

59, Ssanggyesa-gil, Hwagae-myeon, Hadong-gun, Gyeongsangnam-do

Der Tempel Ssanggyesa liegt an der Südseite des Berges Jirisan in Hadong-gun und wurde im Jahre 723 gegründet. Ursprünglich hieß der Tempel Okcheonsa, doch im Jahre 887 wurde er zu Ssanggyesa umbenannt. Während der japanischen Invasion brannte er nieder, die heutigen Gebäude und Anlagen sind Restaurationen.