Gallery Hyundai (갤러리 현대) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Gallery Hyundai (갤러리 현대)

Gallery Hyundai (갤러리 현대)

130.6607768871999m    7447     2021-03-09

14, Samcheong-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-2287-3500

Die Galerie Hyundai wurde im April 1940 als "Hyundai Hwarang" in Insa-dong eröffnet und seitdem stellt die Galerie Kunstwerke von etablierten Künstlern sowie auch von Nachwuchskünstlern aus.

HANILKWAN - Gwanghwamun Branch (한일관 광화문)

HANILKWAN - Gwanghwamun Branch (한일관 광화문)

157.12956156510748m    80     2021-03-30

50, Jong-ro 1-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-722-7557

It is a store that has been operating with a long tradition since 1939. This Korean dishes restaurant is located in Jongno-gu, Seoul. The most famous menu is bulgogi.

Tor Gwanghwamun (광화문)

233.79646496700767m    7537     2022-12-14

161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-3700-3900

Das Tor Gwanghwamun ist das Südtor des Gyeongbokgung-Palastes, der 1395 von Taejo, dem ersten König der Joseon-Dynastie errichtet wurde. Der Name des Tores bedeutet „Tor der Erleuchtung“ und sollte die Erneuerung des Landes durch die Gründung einer neuen Dynastie symbolisieren. Das Tor wurde aus Granit gefertigt mit einem Durchgang (Hongyemun) in der Mitte, der einen Regenbogen darstellt, und einem Wachturm an der Spitze.
Das Gwanghwamun-Tor symbolisiert schmerzhafte Erinnerungen in der koreanischen Geschichte: Während der japanischen Besatzung Koreas zerstörte der japanische Gouverneur das Tor und setzte seinen Amtssitz an diese Stelle, um den Willen des koreanischen Volkes zu brechen. 1968 wurde es 10 m hinter seinem Originalstandort wiederaufgebaut.
Obwohl dies das formschönste der fünf Palasttore ist, wurde es nicht als Nationalschatz eingetragen, da der Nachbau aus Beton gefertigt ist. Das japanische Verwaltungsgebäude ist inzwischen abgerissen und der Palast Gyeongbokgung wird nach und nach restauriert. Der Schriftzug über dem Tor mit dem Namen „Gwanghwamun” wurde persönlich vom damaligen Präsidenten Park Chung-hee geschrieben.
Auf beiden Seiten des Tores stehen mit Blick in Richtung Süden zwei Haetae-Steinfiguren. Diese Fabelwesen sollten den Palast gegen Feuer beschützen. Nach der Fengshui-Lehre verkörperte der Berg Gwanaksan im Süden von Seoul das Element Feuer. Gegen diesen Einfluss sollten die Haetae den Palast schützen.

Nationales Museum für zeitgenössische Kunst Seoul (국립현대미술관 서울관)

Nationales Museum für zeitgenössische Kunst Seoul (국립현대미술관 서울관)

280.8787600793543m    4497     2023-07-05

30, Samcheong-ro, Jongno-gu, Seoul

Im Jahre 2013 eröffnete das Nationale Museum für zeitgenössische Kunst eine neue Ausstellungshalle in Sogyeok-dong, Jongno-gu auf dem ehemaligen Gelände des Defense Security Command. Ausgestattet mit verschiedenen Einrichtungen wie einem Auskunftszentrum, einer Projektgalerie und einer Mehrzweckhalle, ist das MMCA Seoul für alle Beschaffenheiten zeitgenössischer Kunst gewappnet. Der Standort ist jener, an dem Koreas historische und politische Entwicklung erreicht wurde. Die meisten der alten Gebäude sind nicht mehr erhalten, ein paar jedoch sind noch zu sehen, um die Menschen an ihre wichtige Rolle zu erinnern.

Nationalmuseum für zeitgenössische Geschichte Koreas (대한민국역사박물관)

Nationalmuseum für zeitgenössische Geschichte Koreas (대한민국역사박물관)

289.60858950203317m    4311     2022-12-14

198, Sejong-daero, Jongno-gu, Seoul
+82-2-3703-9200

Das Nationalmuseum für zeitgenössische Geschichte Koreas wurde im Jahre 2012 eröffnet und ist das erste zeitgenössische Museum des Landes. Es stellt die koreanische Geschichte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur heutigen Zeit dar und bietet neben Ausstellungen auch Bildungen, Studien und Unterlagen an, um die Geschichte der Entwicklung Koreas für Koreaner zugänglich zu machen.
Neben vier Ausstellungshallen gibt es auch eine Erlebnishalle für Kinder, viele Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen der zeitgenössischen Geschichte und vieles mehr.

Tempel Jogyesa (조계사(서울))

Tempel Jogyesa (조계사(서울))

292.40422952027365m    11732     2022-09-14

55, Ujeongguk-ro, Jongno-gu, Seoul

Der Tempel Jogyesa ist das Zentrum des Zen-Buddhismus in Korea und aufgrund seiner Lage in der Stadtmitte Seouls leicht erreichbar. Das Erste was man beim Betreten der Tempelanlage sieht, ist der majestätische Schnurbaum, der mit seinen 24 Metern Höhe im Sommer kühlen Schatten spendet. Vor dem Seiteneingang des Hauptgebäudes Daeungjeon steht eine über 500 Jahre alte Tempelkiefer, die als nationales Naturdenkmal ernannt wurde.
Der Tempel vermittelt nicht den ernsten und traditionellen Eindruck von Bergtempeln und verfügt auch nicht über deren schöne umliegende Landschaft. Doch gerade inmitten des geschäftigen Treibens der Stadt bildet er einen Ruhepol und bietet mit seinem Informationszentrum außerdem eine Anlaufstelle für jeden, der sich für Buddhismus interessiert. Entlang der Straßen um den Tempel herum gibt es viele Geschäfte, die Gegenstände für die Gebets- und Meditationspraxis verkaufen, wie hölzerne Schlaginstrumente, Gebetsperlen, buddhistische Schriften und Weihrauch, aber auch eine reiche Auswahl an Souvenirs bieten.

Jogyesa Templestay (조계사 템플스테이)

332.3674731966516m    16898     2016-09-05

45, Ujeongguk-ro, Jongno-gu, Seoul
+82-2-732-2183

Der Tempel Jogyesa ist der Hauptsitz des Koranischen Buddhistischen Jogye Ordens. Er bietet die Möglichkeit, mehr über den Buddhismus zu lernen. Die Templestay-Programme sind so gestaltet, dass auch Besucher aus dem Ausland daran teilnehmen können.

Insa-dong (인사동)

359.8820860130829m    25645     2022-12-14

62, Insadong-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-734-0222

Insa-dong ist eine Gegend im Stadtzentrum von Seoul, dessen Seitenstraßen mit Kunstgalerien, traditionellen Restaurants und Teehäusern gefüllt ist. Die Geschäfte sind bei Besuchern aller Altersgruppen beliebt, da jedes Geschäft seinen eigenen Charakter hat, und eine perfekte Ergänzung zu den Kunstgalerien sind die Teehäuser und Restaurants.
Ausländische Touristen können hier viel von der koreanischen Kultur erleben, denn neben der Möglichkeit koreanische Kunstwerke zu kaufen, gibt es auch Aufführungen und Ausstellungen. Entlang der Hauptstraße kann man koreanische Pfannkuchen und andere Leckereien essen und die vielen Angebote dieses Stadtviertels nutzen.

Royal Culture Festival (궁중문화축전)

Royal Culture Festival (궁중문화축전)

366.3771721532677m    1409     2024-01-29

161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-1522-2295

Das Royal Culture Festival findet jeden Frühling und Herbst in den Palästen Gyeongbokgung, Changdeokgung, Changgyeonggung, Deoksugung und Gyeonghuigung sowie am Schrein Jongmyo statt und bietet verschiedene Aufführungen, Ausstellungen, Erlebnisprogramme und mehr.

Palast Gyeongbokgung (경복궁)

370.86988083936376m    42309     2022-12-13

161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul

Der Palast Gyeongbokgung wurde im Jahre 1395 auf Befehl von General Yi Seong-gye, dem Gründer der Joseon-Zeit und später König Taejo, errichtet, und gilt als größter und schönster der Königspaläste. Während der japanischen Invasion wurden viele Gebäude zerstört, die später durch Heungseong Daewongun wieder aufgebaut wurden.
Besonders repräsentativ für die Joseon-Zeit sind der Pavillon Gyeonghoeru und der Teich Hyangwonjeong, die gut erhalten gelieben sind, sowie die Skulpturen in der Halle Geunjeongjeon.